Wer im Sommer wie im Winter einen wettergeschützten Terrassenbereich genießen will, ist mit einer festen Terrassenüberdachung gut beraten. Die stabile Eindeckung kann zum Beispiel aus Kunststoff oder Dachziegeln bestehen, immer öfter fällt die Wahl aber auf eine Verglasung.
Der Vorteil: Ein verglastes Terrassendach lässt viel Licht hindurch. Die hinter der Terrasse liegenden Wohnräume bleiben dadurch hell und freundlich. Außerdem lässt sich die Verglasung vergleichsweise leicht reinigen.
Der Nachteil bei einem Terrassendach mit Verglasung: Ein zusätzlicher Sonnenschutz ist unerlässlich, damit die Terrasse auch an heißen Tagen genutzt werden kann! Erhältlich ist passender Sonnenschutz sowohl aus textilen als auch anderen Materialien. Diese Systeme können manuell oder noch komfortabler per Knopfdruck ein und ausgefahren werden.
Verglaste Terrassendächer sehr variabel
Ein verglastes Terrassendach muss keine starre Konstruktion sein - es gibt die Überdachung in vielen verschiedenen Varianten. Möglich ist beispielsweise eine Verglasung, die das automatische Verschieben einzelner Elemente im Dach oder das Öffnen von Einzellamellen ermöglicht, was beim Grillen für einen natürlichen Rauchabzug sorgt. Die Luxusvariante sind zusätzlich zum verglasten Terrassendach verschiebbare Seitenwände. So kann sogar ein zusätzlicher Raum an Haus oder Wohnung geschaffen werden, vergleichbar mit einem Wintergarten.
Welches Glas kommt bei einem Terrassendach zum Einsatz?
Eine Dachverglasung für Terrasse, Balkon oder Haustür-Vordach wird in der Regel mit Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgeführt. Verbundsicherheitsglas besteht aus mindestens zwei Flachglasscheiben, die mit einer elastischen, reißfesten Folie verbunden sind. Die Glasstärke für das Terrassendach richtet sich unter anderem nach der Breite der eingesetzten Scheiben und auch Faktoren wie die örtliche Schneelast sollten berücksichtigt werden.
Reinigung von Terrassendächern mit Verglasung
Eine Verglasung mit spezieller Oberflächenbeschichtung macht auch Freude bei der Reinigung: Sogenannte selbstreinigende Gläser und Beschichtungen mit Lotusblüten-Effekt überlassen die Sauberkeit Regen und Sonne. Wer zusätzlich noch ab und zu den Wasserschlauch benutzt, kann sich über viel Durchblick und strahlende Oberflächen freuen.
Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
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Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
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Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung er Wärmepumpe in Anspruch nehmen. Sie ...
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Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
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Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
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Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
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