Für Pelletheizungen mit einer Leistung von 5 kW bis 100 kW erhalten Hausbesitzer aus dem BAfA-Marktanreizprogramm eine Basisförderung von mindestens 3.000 Euro: Die Zuschusshöhe beträgt 80 Euro je Kilowatt installierter Nennwärmeleistung, mindestens aber 3.000 Euro für eine Pelletheizung und mindestens 3.500 Euro für eine Pelletheizung mit neu errichtetem Pufferspeicher (Speichervolumen von mindestens 30 l/kW). Für eine kombinierte Solarthermie-Anlage gibt es einen zusätzlichen Bonus in Höhe von 500 Euro.
Höherer Zuschuss für Pelletheizung mit Brennwerttechnik oder Partikelabscheidung
Wer eine Pelletheizung mit moderner Brennwerttechnik oder Partikelabscheidung nutzen möchte, kann sich über besonders attraktive Zuschüsse freuen. Die so genannte Innovationsförderung des BAFA gibt es für besonders emissionsarme oder energieeffiziente Pelletheizungen:
Eine Liste der förderfähigen Pelletheizungen finden Hausbesitzer auf der BAfA-Homepage. Achtung: Der Antrag auf Förderung muss beim BAFA immer vor der Auftragsvergabe gestellt werden!
Heizen mit Erneuerbaren Energien: So erhalten Sie in 3 Schritten den Zuschuss für Ihre Pelletheizung
Finanzieren lässt sich die Pelletheizung zinsgünstig über die KfW: Im Programm 167 Energieeffizient Sanieren Ergänzungskredit vergibt die KfW zinsgünstige Darlehen bis zu einer Höhe von 50.000 Euro pro Wohneinheit für die Umstellung der Heizungsanlage auf erneuerbare Energien. Das KfW-Programm lässt sich mit der BAfA-Förderung kombinieren. KfW-Förderung richtig beantragen
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