Kosten für Fliesen als Bodenbelag
Unkompliziert und pflegeleicht kommen Fliesen für alle Räume in Frage. Die Kosten für Fliesen beginnen bei circa 25 Euro je Quadratmeter.
Kosten für Kork als Bodenbelag
Der Bodenbelag aus der Rinde der Korkeiche bietet durch seine Elastizität einen hohen Komfort und ist damit ein echter Wohlfühlboden. Kork als Bodenbelag ist warm und leise und damit ideal für Kinderzimmer und Schlafzimmmer. Die Kosten beginnen bei 25 Euro je Quadratmeter, im Durchschnitt können Eigentümer für Kork-Fertigparkett mit 55 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.
Kosten für Laminat als Bodenbelag
Laminat ist günstig und leicht zu verlegen, das macht es zu einem der beliebtesten Bodenbeläge. Die Optik von Holzboden, Beton oder Stein wird täuschend echt imitiert, der fertige Boden ist pflegeleicht. Die Kosten für Laminat beginnen bei 10 bis 15 Euro je Quadratmeter.
Kosten für Linoleum als Bodenbelag
Unverwüstlich und ein Klassiker auf dem Boden ist Linoleum. Der wohngesunde Naturbaustoff ist schon lange bekannt und erfreut sich seit einigen Jahren einer steigenden Beliebtheit. Die Kosten für Bahnenware beginnen bei 20 Euro pro Quadratmeter, die Verlegung sollten Hausbesitzer aber einem Fachbetrieb überlassen. Für Klick-Linoleum müssen Hausbesitzer mit 40 bis 80 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.
Kosten für Naturstein als Bodenbelag
Ein Naturbaustoff mit Eleganz - ein Natursteinboden ist langlebig, pflegeleicht und praktisch verschleißfrei. Doch der Bodenbelag, geeignet für innen und außen, hat seinen Preis - die Kosten für einen Natursteinboden beginnen bei circa 50 Euro je Quadratmeter, für Hartgesteine müssen Hausbesitzer mit mindestens 80 Euro je Quadratmeter rechnen.
Kosten für Parkett als Bodenbelag
Ein Holzboden steht auf der Wunschliste vieler Hausbesitzer. Parkett ist ein Bodenbelag mit langer Lebensdauer, die Kosten für den Naturbaustoff beginnen für eine einfache Qualität bei 30 Euro je Quadratmeter inklusive Verlegung und reichen für eine gehobene Qualität (massive Nutzschicht) bis hin zu 150 Euro je Quadratmeter.
Kosten für Teppich als Bodenbelag
Ein Teppichboden ist ein guter Partner in Sachen Wärmedämmung und Schalldämmung. Neben Teppichen aus synthetischen Fasern sind inzwischen viele Bodenbeläge aus natürlichen Materialien wie Schurwolle erhältlich. Die Kosten starten bei rund 10 Euro je Quadratmeter für das Material, und ab 25 Euro je Quadratmeter für Material und Verlegung.
Kosten für Vinylboden / Designboden als Bodenbelag
Der Boden aus Kunststoff hat in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen. Die Gestaltungsvielfalt ist enorm, der Designbodenist pflegeleicht und fußwarm. Die Kosten für einen Designboden beginnen bei 15 Euro je Quadratmeter.
Die in diesem Artikel genannten Kosten verstehen sich, wenn nicht anders angegeben, für das Material und sind ein erster Anhaltspunkt für eine überschlägige Kalkulation. Die Kosten für die Verlegung des Bodenbelags kommen hinzu und können sich je nach Region unterscheiden. Ein ausführliches Handwerkerangebot für einen neuen Bodenbelag können Sie hier anfordern.
Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, die ein Eigentümer am 01. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Aus der Liste förderbarer Wärmepumpen geht hervor, dass es die Förderung für Wärmepumpen auch für Geräte von Kermi gibt. Das gilt auch für ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
Antwort lesen »Die Heizung darf auch nach der Übertragung des Eigentums bestehen bleiben. Es gelten aber bereits jetzt die Vorgaben des ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Zentralheizung (keine Etagenheizung), gibt es den Geschwindigkeits-Bonus zur Förderung der Wärmepumpe erst, wenn ...
Antwort lesen »Aktuell können Sie hier leider noch keine Anträge stellen, da das entsprechende KfW-Portal noch nicht fertig gestellt wurde. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich nicht um ein Gebäude, das in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes fällt (siehe Ausnahmen § 2 GEG ...
Antwort lesen »Gehört das Haus Ihrem Vater, muss dieser die Förderung für die Wärmepumpe als Eigentümer beantragen. Bewohnt er eine Wohnung selbst, ...
Antwort lesen »Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Mindest-Investitionskosten (300 Euro seit 2024) übersteigen, bekommen Sie die Förderung auch für einzelne Fenster. ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fassadendämmung bekommen Sie auch ohne die Dämmung der einen Orientierung. Denn diese gibt es für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
Antwort lesen »Der bereits beauftragte Energieberater kann die vorhandene Berechnung mit einem vergleichsweise geringen Aufwand anpassen und einen neuen ...
Antwort lesen »Die BEG-EM-Förderung für neue Fenster bekamen Sie letztes Jahr leider nur, wenn Sie noch keine Maßnahme begonnen hatten. Auch in diesem ...
Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
Antwort lesen »Beantragen Sie die Förderung der Dachdämmung, können Sie alle anfallenden Umfeldmaßnahmen ebenfalls mit angeben. Das heißt: Die Förderung ...
Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
Antwort lesen »Geht es um die Heizkosten, entscheidet der messbare Verbrauch. Bei allen anderen Kosten kommt es auf den Gemeinschaftsvertrag und die ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 GEG ist die Dämmung der Fassade Pflicht, wenn Sie Bekleidungen (Platten oder plattenartige Bauteile), Verschalungen, ...
Antwort lesen »Soll die Garage weiterhin größtenteils unbeheizt bleiben, ist eine Dämmung der Außenwände nicht nötig. Sinnvoll ist allerdings eine Dämmung ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus zur Heizungsförderung ist das Einkommen des selbst nutzenden Eigentümers. Außerdem ist das Einkommen eines ...
Antwort lesen »Das ist generell nicht erforderlich. Eine Pflicht zur Dämmung des Daches gibt es nur, wenn Sie auch Maßnahmen am Dach ausführen. Welche das ...
Antwort lesen »Sie können die Förderung der neuen Heizung auch beantragen, wenn Sie die Öltanks verkaufen. Möchten Sie den Bonus zum Heizungstausch ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort