1. Luxus mit Marmorfliesen
Marmorfliesen sind ein Mega-Trend des aktuellen Baddesigns. Seit jeher gilt Marmor als exklusives, hochwertiges Wohn- und Baumaterial – das früher Fürsten und Palästen vorbehalten war. In Form von großformatigen Fliesen zaubern Marmordekore einen extravaganten Look ins Bad. Aber es muss auch nicht unbedingt Marmor sein: Auch andere Natursteininterpretationen bleiben einer der beliebtesten Trends des aktuellen Fliesendesigns – und überzeugen Tag für Tag mit robusten wie pflegeleichten keramischen Oberflächen.
2. Ethno-, Vintage- und Shabby-Look? Für jeden Stil die passende Fliese
Das aktuelle Fliesendesign bietet stilistisch passende Fliesen für die unterschiedlichsten Wohnstile. So findet sich in den Kollektionen der Fliesenhersteller mit Sicherheit die passende Fliese für exakt den Look, der im neuen Bad gewünscht ist. Ethno- und Vintage-Dekore zum Beispiel passen stilistisch perfekt ins Country- und Landhaus-Ambiente. Historisch inspirierte Dekore und Fliesenserien, die an traditionelle marokkanische Zementfliesen erinnern, erobern aktuell auch Flure, Küchen und den Essbereich. In Steingut- oder Feinsteinzeug-Qualität lassen sich diese Dekore ebenso unkompliziert nutzen und reinigen wie jede andere keramische Oberfläche auch. Im Unterschied zur echten Zementfliese benötigt die keramische Ausführung keine Auffrischungsrenovierungen.
3. Farbe satt!
Ob dunkles Mitternachtsblau, faszinierende Petrol- und Türkistöne oder sattes Beerenrot – für die aktuellen Badfliesenkollektionen gilt: Kräftige Farbakzente bringen Stimmung ins Bad, ohne aufdringlich zu wirken. Und da es keinen Trend ohne Gegentrend mehr gibt, sind Fliesen in Pastellfarben und Rosatönen ebenfalls beliebt, da sie eine angenehm anregende Wirkung im Bad entfalten. Je nach gewünschtem Effekt lassen sich farbige Dekorfliesen flächig verlegen – oder akzentuieren gezielt Funktionsbereiche wie den Wasch- oder Duschplatz.
4. Großzügig mit Megaformaten
XXL-Wandfliesen und die neuen Megaformate schaffen eine großzügig anmutende Fläche und verleihen selbst dem kleinsten Bad optische Weite. Zugleich sind sie eine ideale Wahl für alle, die Wert auf eine wohnliche, behagliche Atmosphäre im Bad legen. Denn es ist ein Irrtum, dass ein Bad ohne Fliesen automatisch wohnlich wirkt. Wer in der Dusche fugenlos bleiben möchte, wählt eines der aktuellen Megaformate, z. B. in 1,20 x 2,60 m. Für die übrigen Wände im Bad empfehlen sich großformatige Wandfliesen in Abmessungen von beispielsweise 30 x 90 cm oder 40 x 120 cm, um Flächen optisch großzügig zu gestalten. Dabei rhythmisieren die Fugenraster die Fläche – und können so auch die Raumproportionen positiv beeinflussen. Mit der richtigen Farbwahl und eher matten, strukturierten Oberflächen lassen sich Wände mit Badfliesen ausgesprochen wohnlich gestalten.
5. Rustikal in Holzoptik
Fliesen in Holzoptik passen zu jedem Wohnstil und sorgen mit der authentischen Anmutung verschiedenster Holzarten für ein zeitlos-schönes, zurückhaltendes Wohnambiente. Dabei überzeugen sie nicht nur optisch: Mit dreidimensionalen, haptisch spürbaren Maserungen fühlt sich Feinsteinzeug mit Holzdekoren auch an wie das Vorbild aus dem Wald. Keramische Holzinterpretationen sind ein idealer Bodenbelag auf der Fußbodenheizung – und verbessern mit ihrem niedrigen Wärmedurchlasswiderstand sogar die Effizienz des Systems. Im Bad punkten Holzdekorfliesen mit reinigungsfreundlichen und feuchtigkeitsunempfindlichen Oberflächen und sorgen in rutschhemmender Ausführung dafür, dass der Boden stand- und trittsicher ist.
Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung er Wärmepumpe in Anspruch nehmen. Sie ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn Sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, die ein Eigentümer am 01. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Aus der Liste förderbarer Wärmepumpen geht hervor, dass es die Förderung für Wärmepumpen auch für Geräte von Kermi gibt. Das gilt auch für ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
Antwort lesen »Die Heizung darf auch nach der Übertragung des Eigentums bestehen bleiben. Es gelten aber bereits jetzt die Vorgaben des ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Zentralheizung (keine Etagenheizung), gibt es den Geschwindigkeits-Bonus zur Förderung der Wärmepumpe erst, wenn ...
Antwort lesen »Aktuell können Sie hier leider noch keine Anträge stellen, da das entsprechende KfW-Portal noch nicht fertig gestellt wurde. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich nicht um ein Gebäude, das in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes fällt (siehe Ausnahmen § 2 GEG ...
Antwort lesen »Gehört das Haus Ihrem Vater, muss dieser die Förderung für die Wärmepumpe als Eigentümer beantragen. Bewohnt er eine Wohnung selbst, ...
Antwort lesen »Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Mindest-Investitionskosten (300 Euro seit 2024) übersteigen, bekommen Sie die Förderung auch für einzelne Fenster. ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fassadendämmung bekommen Sie auch ohne die Dämmung der einen Orientierung. Denn diese gibt es für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
Antwort lesen »Der bereits beauftragte Energieberater kann die vorhandene Berechnung mit einem vergleichsweise geringen Aufwand anpassen und einen neuen ...
Antwort lesen »Die BEG-EM-Förderung für neue Fenster bekamen Sie letztes Jahr leider nur, wenn Sie noch keine Maßnahme begonnen hatten. Auch in diesem ...
Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
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