Badplanung: Glatte Oberflächen erleichtern die Pflege
Schon bei der Planung können Hausbesitzer dafür sorgen, dass ihr Bad später pflegeleicht ist! Je weniger Fugen es beispielsweise gibt, um so weniger kann Schmutz kann sich dort absetzen. Fugen sind schwer zu reinigen und nach einigen Jahre oft nicht mehr schön anzusehen. Je größer also die Fliesen im Bad, um so geringer auch der Fugenanteil. Es müssen auch nicht immer und überall Fliesen sein: Wurde früher komplett und deckenhoch gefliest, gilt das heute in der Regel nur noch für den Spritzwasserbereich. Die restlichen Flächen werden verputzt, solchen durchgehend glatten Oberflächen sind leichter sauber zu halten. Für Feuchträume geeignete Farben und Putze machen Fliesen an den Wänden überflüssig. Mit fugenlos verkleideten Badewannen lässt sich auch dieser Bereich viel leichter säubern. Und auf dem Boden sorgen alternativ auch Beläge wie Linoleum für eine glatte und pflegeleichte Oberfläche.
Langlebige Hightech-Beschichtungen für robuste Badkeramik
Neue Techniken und Verfahren sorgen bei Waschbecken, Wanne und WC wie auch bei Armaturen für besonders robuste und langlebige Oberflächen. Chrom- und Farbbeschichtungen werden mit Hightech-Verfahren aufgebracht und zeichnen sich durch eine äußerst harte und kratzfeste sowie besonders leicht zu pflegende Oberfläche aus. Neuartige Keramikoberflächen sind ebenfalls wenig schmutzanfällig und deshalb besonders hygienisch sowie leicht zu reinigen. Bei der Herstellung von Badmöbeln werden spezielle Folien übereinander geschichtet und versiegelt, so dass auch hier eine unempfindliche Oberfläche entsteht. So sehen Armaturen, Sanitärobjekte und Badmöbel auch nach vielen Jahren noch aus wie neu.
Selbstreinigender Lotuseffekt lässt Schmutz und Kalk abperlen
Wassertropfen und damit auch Kalk und Schmutz perlen einfach an der Badkeramik ab - das klingt zu schön um wahr zu sein? Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der so genannte Lotuseffekt bei Keramikoberflächen von Sanitärobjekten und Fliesen. Dieser Effekt sorgt dafür, dass sich die Oberfläche selbst reinigt. Unzählige feine Mikro-Noppen verringern den Kontakt der Wassertropfen zur jeweiligen Oberfläche. Das Wasser perlt einfach ab und nimmt Schmutz, Kalk und Staub mit. Das verringert den Reinigungsaufwand und auch den Einsatz von Putzmitteln enorm.
Extra hygienisch: Beschichtungen mit antibakterieller Wirkung
Inzwischen gibt es auch Lösungen für Keimfreiheit im Bad. Antibakterielle Beschichtungen sorgen für mehr Hygiene bei WC und Urinal. Oft handelt es sich dabei um spezielle Glasuren mit Silberionen, die zeitlich unbegrenzt wirken. Einfache Pflege und Hygiene in einem – für ein sauberes Bad ohne großen Aufwand.
Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Mindest-Investitionskosten (300 Euro seit 2024) übersteigen, bekommen Sie die Förderung auch für einzelne Fenster. ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fassadendämmung bekommen Sie auch ohne die Dämmung der einen Orientierung. Denn diese gibt es für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
Antwort lesen »Der bereits beauftragte Energieberater kann die vorhandene Berechnung mit einem vergleichsweise geringen Aufwand anpassen und einen neuen ...
Antwort lesen »Die BEG-EM-Förderung für neue Fenster bekamen Sie letztes Jahr leider nur, wenn Sie noch keine Maßnahme begonnen hatten. Auch in diesem ...
Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
Antwort lesen »Beantragen Sie die Förderung der Dachdämmung, können Sie alle anfallenden Umfeldmaßnahmen ebenfalls mit angeben. Das heißt: Die Förderung ...
Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
Antwort lesen »Geht es um die Heizkosten, entscheidet der messbare Verbrauch. Bei allen anderen Kosten kommt es auf den Gemeinschaftsvertrag und die ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 GEG ist die Dämmung der Fassade Pflicht, wenn Sie Bekleidungen (Platten oder plattenartige Bauteile), Verschalungen, ...
Antwort lesen »Soll die Garage weiterhin größtenteils unbeheizt bleiben, ist eine Dämmung der Außenwände nicht nötig. Sinnvoll ist allerdings eine Dämmung ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus zur Heizungsförderung ist das Einkommen des selbst nutzenden Eigentümers. Außerdem ist das Einkommen eines ...
Antwort lesen »Das ist generell nicht erforderlich. Eine Pflicht zur Dämmung des Daches gibt es nur, wenn Sie auch Maßnahmen am Dach ausführen. Welche das ...
Antwort lesen »Sie können die Förderung der neuen Heizung auch beantragen, wenn Sie die Öltanks verkaufen. Möchten Sie den Bonus zum Heizungstausch ...
Antwort lesen »Das hängt von der Förderung der Wärmepumpe ab. Haben Sie keine Fördermittel oder nur die Basis-Förderung beantragt, können Sie die ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von der Austauschpflicht für Heizungen im GEG für Niedertemperatur- und Brennwertheizungen gelten sowohl für Öl- als auch für ...
Antwort lesen »Bei einem geförderten Heizungstausch kann auch die Fachfirma die Arbeiten planen und überwachen. Zudem sind Fachunternehmer in diesem Fall ...
Antwort lesen »Ist der Keller unbeheizt, geht weniger Wärme aus dem Erdgeschoss an diesen verloren. Das reduziert zum einen die Energiekosten. Zum anderen ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Relevant ist nicht, wann Sie die Arbeiten umsetzen, sondern in welchem Kalenderjahr Sie diese beantragen. Beachten Sie ...
Antwort lesen »Wenn Ihnen der Strom der PV-Anlage zur Verfügung steht (Mietanlage) und der Ertrag ausreicht, um den Energiebedarf der Warmwasserbereitung ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Dachsanierung erhalten Sie über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), den Steuerbonus für die Sanierung ...
Antwort lesen »Für den Anschluss an ein Nah- oder Fernwärmenetz bekommen Sie Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent der Kosten. Nach Rücksprache mit der KfW ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie zwar die Förderung der neuen Heizung. Den Geschwindigkeitsbonus erhalten Sie jedoch nicht. Denn dieser setzt ...
Antwort lesen »Hier gelten die Ableitbedingungen für Schornsteine aus der 1. BImSchV (Absatz 2 aus § 19 der 1. BImSchV). Die Austrittsöffnung muss demnach ...
Antwort lesen »Während Alteigentümer in vielen Fällen von der Austauschpflicht im GEG befreit sind, greift diese nach einem Eigentumsübergang. Die neuen ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Denn das GEG fordert hier einen bestimmten U-Wert. Diesen erreichen Sie immer mit dem gesamten Bauteilaufbau (neu und ...
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