Gerade in der Sommerzeit, wenn das Wetter schön, aber das Budget nach dem Urlaub eher knapp ist, wird bei anfallenden Dacharbeiten gerne gespart. Das Dach soll zum Winter fit gemacht oder das Dachgeschoss ausgebaut werden, doch allzu teuer darf das Ganze nicht werden.
Die Konsequenz: Eigentümer lassen sich von Billigangeboten locken oder legen gleich selbst Hand an mit der Hilfe von Nachbarn oder Freunden. Die Materialien für viele Dacharbeiten gibt es in jedem Baumarkt. Allerdings nicht das nötige Wissen und die Qualifikation. In der Folge kann es zu erheblichen Schäden und einem entsprechend teuren Nachspiel kommen.
Falsch ausgeführte Dacharbeiten bergen nicht nur finanzielles Risiko
Wer zum Beispiel Dachfenster falsch einbaut, riskiert nicht nur Wasserränder und Stockflecken, sondern auch gesundheitsgefährdenden Schimmel. Denn selbst kleine Fehler können nach wenigen Monaten Tauwasserbildung und infolgedessen Schimmelwachstum nach sich ziehen. Auch bei der Dachdämmung kann eine fehlerhafte Ausführung dazu führen, dass schwerwiegende Folgeschäden auftreten und das Dach komplett saniert werden muss.
Noch riskanter wird es bei der Dacheindeckung: Wer hier selbst Hand anlegt, ohne über die nötige Kompetenz zu verfügen, riskiert neben Schäden am Haus auch weitere Sachschäden oder sogar Personenschäden - entweder durch Unfälle während der laufenden Arbeiten oder durch unzulänglich montierte Dachteile, die beim nächsten Unwetter vom Dach herabfallen und so großen Schaden anrichten können.
Unterstützung durch Fachbetrieb ist am Dach unverzichtbar
Schwierige oder risikoreiche Arbeiten wie das Einsetzen neuer Fenster oder die Erneuerung der Dacheindeckung sollten deshalb ausgewiesenen Fachbetrieben überlassen bleiben.
Das heißt aber nicht, das Heimwerker beim Dachausbau oder bei der Dachsanierung überhaupt nicht zum Zuge kommen! Bei der Dachdämmung von innen oder auch beim trockenen Dachausbau dürfen sich Heimwerker austoben. Allerdings sollten auch geübte Selbermacher nie ganz auf den Rat von Fachhandwerkern verzichten. Eine sorgfältige Planung der Arbeiten, die am Dach ausgeführt werden sollen, hilft, ein böses finanzielles Nachspiel zu verhindern.
Sofern der Wintergarten zum beheizten Gebäudebereich gehört, ist eine Förderung der Rollläden über die Bundesförderung für effiziente ...
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Antwort lesen »Ob Sie den Effizienzhausstand erreichen, hängt immer vom individuellen Gebäude ab. Dämmen Sie die Wände sehr gut und wählen Sie Fenster mit ...
Antwort lesen »Rentner können den Nachweis auch ohne Einkommensteuerbescheid erbringen, wenn sie die Erklärung nicht mehr abgeben müssen. In diesem Fall ...
Antwort lesen »Vergeben Sie einen Auftrag, handelt es sich dabei in aller Regel um einen Liefer-/Leistungsvertrag und Sie können die Förderung nicht mehr ...
Antwort lesen »Haben Sie kein Baudenkmal, keine erhaltenswerte Substanz und kein Sichtfachwerk, gilt ein U-Wert von 0,20 W/m²K. Erreichen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Ohne den Aufbau der Wand im Detail zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Tatsächlich ermöglicht der Luftspalt auf ...
Antwort lesen »Bei Nießbrauch kommt die BEG-EM-Förderung für Maßnahmen am Gebäude und an der Technik (gilt nicht für Heizungstausch) infrage. Außerdem ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Sie können die anfangs beantragten förderbaren Kosten nachträglich allerdings nicht mehr anheben. Das heißt: ...
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Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass sich hier auch im kommenden Jahr nichts wesentlich ändert. Eine verbindliche Antwort können wir Ihnen jedoch ...
Antwort lesen »Die Pflicht zum Gasheizungs-Check betrifft in aller Regel den Vermieter. In der "Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über ...
Antwort lesen »Aktuell ist das Programm bis zum Jahr 2030 ausgelegt. Durch teils spontane Änderungen, Kürzungen und Streichungen in der Förderlandschaft ...
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Antwort lesen »Bei einem Zweifamilienhaus, von dem eine Wohnung vermietet wird, geht die KfW generell von einem Mehrfamilienhaus aus. Sie können daher ...
Antwort lesen »Heizölanlagen sind amtlich gemeldet und registriert. Legen Sie die Anlage still ist daher auch eine Meldung an das entsprechende Amt ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Daches in nur einem Raum ist grundsätzlich möglich, allerdings mit einigen Herausforderungen bzw. Risiken verbunden. So ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizung ist in diesem Fall einzeln zu betrachten. Das heißt: Sie können 60.000 Euro an Kosten pro Wohneinheit und Jahr ...
Antwort lesen »Wiederholen ist in diesem Fall nicht möglich. Sie können den Fachbetrieb allerdings um eine Korrektur der Rechnung bitten. Denn, wenn die ...
Antwort lesen »In Punkt 8.6 der BEG-EM-Richtlinie ist dazu Folgendes zu lesen: "Ebenso ist eine Kumulierung mit der steuerlichen Förderung nach § 35a und ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung von Maßnahmen am Haus oder an der Technik (gilt nicht für Heizungstausch) stehen Ihnen pro Jahr förderbare Kosten ...
Antwort lesen »Ob hier eine Dampfbremse erforderlich ist, hängt davon ab, welche Räumlichkeiten sich über der Decke befinden. Sind dort beheizte Räume, ...
Antwort lesen »Wir empfehlen, hier zunächst einen Fachhandwerker oder einen Sachverständigen zu beauftragen. Dieser prüft das Problem und stellt die ...
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Antwort lesen »Für das BAFA-Förderprogramm zugelassene Energieberaterinnen und Energieberater, die alleinige Eigentümer, Nießbrauchsberechtigte, Mieter ...
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