Energieeffizient gedämmt mit der
Aufsparrendämmung
Wie ein lückenloser Deckel sollte die Dachdämmung das Haus
abschließen. Prinzipiell kann das Dach auf zwei verschiedene Arten
gedämmt werden: mit der Aufsparren- oder der
Zwischensparrendämmung. Bei der Zwischensparrendämmung wird das
Dämmmaterial von innen zwischen die Holzsparren eingebracht. Der
Nachteil: Die freiliegenden Holzsparren bilden Wärmebrücken,
Energie kann dort entweichen. Bei einer Aufsparrendämmung dagegen
bringt der Dachhandwerker eine Dämmschicht von oben vollflächig und
lückenlos zwischen die Dachsparren und Dachpfannen auf. Für ein
besonders energieeffizientes Ergebnis sollten die verwendeten
Komponenten nicht nur hochwertig, sondern auch bestmöglich
aufeinander abgestimmt sein. Hier punkten Dämmstoffe des Dachspezialisten Braas aus Hightech-Materialien wie Resol- und Polyurethan-Hartschaum für schlanke Dachaufbauten als ideale Dämmlösung.
Effektiv Heizkosten senken mit höchster Dämmung bei dünnster Dicke
Braas bietet zwei Produkte für die Aufsparrendämmung an, die sehr dünn sind und dabei hervorragenden Wärmeschutz bieten. Der Vorteil: Auch bei schlankeren Dachaufbauten erzielt man eine deutlich höhere Dämmung.
Bereits ab einer Dicke von nur sechs Zentimetern überzeugt die dünne Aufsparrendämmung Clima Comfort aus Resol-Hartschaum mit optimalen Dämmwerten. Durch die geschlossene Zellstruktur des Resol-Hartschaums kann Wärme deutlich schlechter transportiert werden - und das bei gleichzeitig hoher Diffusionsfähigkeit. Somit kann Wärme auf der einen Seite schlecht und Luftfeuchtigkeit auf der anderen Seite gut entweichen. Mit dem Ergebnis: Ein perfektes Wohnklima unterm Dach.
Der zweite hocheffiziente Dämmstoff von Braas heißt DivoDämm und besteht aus Polyurethan-Hartschaum. Er überzeugt auch bei geringer Dämmdicke mit hoher Stabilität und hervorragender thermischer Beständigkeit. Die Dämmplatten sind druckfest, langlebig und wasserabweisend. Und das alles bei einer um 67 Prozent geringeren Dämmdicke im Vergleich zu gebräuchlichen Dämmstoffen.
Umweltfreundliche
Dacheindeckung
Nicht nur die Dachdämmung, sondern auch die Wahl des Materials zur
Eindeckung wirkt sich auf die Umweltbilanz des Hauses aus.
Dachsteine aus Beton schneiden hier sehr gut ab. Dachsteine
trocknen bei 60 Grad, während Dachziegel bei circa 1.000 Grad
gebrannt werden. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus ist der
Energieaufwand dabei ungefähr so hoch wie die Heizkosten eines
ganzen Jahres.