Die typischen Flachdächer der Bungalows, aber auch ältere Wohnblocks und andere Flachdach-Bauten haben in der Dachkonstruktion Hohlräume, die für die Einblasdämmung genutzt werden können. Dadurch lässt sich der Wärmeschutz ohne aufwändige Baumaßnahmen um ein Vielfaches verbessern.
Für das Einblasen des Dämmstoffes sind keine großen Arbeiten nötig. Es wird entweder eine vorhandene Öffnung im Dach genutzt oder man schafft eine neue für diesen Zweck. Dabei entsteht nicht viel Dreck oder Lärm und das Einblasen des Dämmstoffes geht vergleichsweise schnell. Bei einem durchschnittlichen Flachdach dauert die Einblasdämmung in der Regel nur einige Stunden. Am Ende wird die Einblas-Öffnung wieder fachgerecht verschlossen und ist hinterher nicht mehr sichtbar.
Welcher Dämmstoff kommt für die Einblasdämmung in Frage?
Als Einblasdämmstoffe kommen organische (wie Zellulose, Flachs oder Hanf), mineralische (Steinwolle, Glaswolle oder Perlite) und synthetische Dämmstoffe (z.B. EPS-Kügelchen) in Frage. Hier geht die Entwicklung sehr rasch voran, ständig werden neue Produkte auf dem Markt angeboten. Die Einblasdämmung selbst muss in der Regel von einem Fachbetrieb eingebracht werden, damit das Flachdach dann auch dicht ist und keine Wärmebrücken entstehen.
Vorteile der Einblasdämmung fürs Flachdach auf einen Blick:
Eignet sich ein Flachdach also für die nachträgliche Dämmung mit einer Einblasdämmung, kann die Wärmedämmung und damit auch das Wohlfühlklima im Haus deutlich verbessert werden. Für die Kosten setzten Fachleute je nach Dämmstoff und Handwerkerkosten zwischen ungefähr 25 und 80 Euro pro Kubikmeter an. Das wären für ein durchschnittliches Bungalow-Flachdach um die 3.000 Euro.
Wichtig für Eigentümer:innen beim Vergleich der Angebote: Bezieht sich das Angebot nur auf den Preis der Einblasdämmung pro Quadrat- oder Kubikmeter oder ist auch die gesamte Handwerkerleistung enthalten? Fördermittel für die Flachdachdämmung können den Geldbeutel zusätzlich entlasten.
Aktuell stehen Ihnen zur Förderung neuer Fenster Zuschüsse in Höhe von 15 bis 20 Prozent über die BEG-EM zur Verfügung. Diese gibt es für ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es eine gute Idee, überschüssigem Strom der Solaranlage im Sommer für die Warmwasserbereitung zu nutzen. Haben Sie ...
Antwort lesen »Die Heizungsförderung 2024 können Sie beantragen. Allerdings erhalten Sie den Einkommensbonus nur als selbstnutzender Eigentümer (keine ...
Antwort lesen »Das GEG behandelt alle Regenerative-Energien-Anlagen gleich und fordert die Kombination in der Beschlussfassung des Bundestages vom ...
Antwort lesen »Unseren Informationen zur Folge hat das BMWK in der vergangenen Woche einen Entwurf zur Änderung der Richtlinie zur Förderung von ...
Antwort lesen »Eine Lüftungsanlage mit WRG ist nicht explizit vorgeschrieben. Der Einbau kann dennoch nötig sein. Denn Voraussetzung für die Förderung ist ...
Antwort lesen »Die neue Förderung soll ab Januar 2024 verfügbar sein. Genaue Informationen dazu sind aktuell jedoch noch nicht bekannt. Wichtig ist aber ...
Antwort lesen »Aktuell bekommen Sie Fördermittel für PV-Anlagen in Form von günstigen Krediten über das KfW-Programm 270 oder über regionale Angebote. ...
Antwort lesen »Die IBB fördert Wärmepumpen zu 25 Prozent. Entscheiden Sie sich für die BEG-Förderung, erhalten Sie 2023 eine Basis-Förderung in Höhe von ...
Antwort lesen »Das GEG fordert den Austausch mindestens 30 Jahre alter Gas- und Ölheizungen, die noch nicht auf Nieder- oder Brennwerttechnik basieren. Da ...
Antwort lesen »Da es sich um das Dach über beheiztem Wohnraum handelt, ist eine Dämmung nach GEG in vielen Fällen Pflicht. Nachlesen können Sie das in § ...
Antwort lesen »Nach § 2 der Verordnung zur Bestimmung von Mindestanforderungen für energetische Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden ...
Antwort lesen »Nach aktuellen Informationen der KfW müssen Sie mindestens 6 Jahre lang ein Elektroauto nutzen. Dieses können Sie zwischenzeitlich auch ...
Antwort lesen »Ja, das ist kein Problem. Sie haben nach dem Erhalt des Zuwendungsbescheides 24 Monate Zeit für die Umsetzung. Sollte es ohne Ihr ...
Antwort lesen »Nein. Andere Einkommensgrenzen sind uns nicht bekannt. Grundsätzlich können alle die Förderung beantragen, die eine Immobilie gemäß den ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW sind Firmenwagen nicht zugelassen. So heißt es im FAQ der Förderbank: "[...] ein Dienstwagen erfüllt die ...
Antwort lesen »Bauen Sie eine Dampfsperre mit hohem sd-Wert im besten Falle unter der Untersparrendämmung ein, ist die Konstruktion rechnerisch trocken. ...
Antwort lesen »Aktuell liegt der U-Wert Ihrer Wand abhängig von der Qualität der verwendeten Baustoffe bei etwa 0,40 W/m²K. Rüsten Sie eine Dämmung ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Die Förderung der Wärmepumpe ist dadurch nicht ausgeschlossen. Allerdings wäre zu klären, ob Sie in diesem Fall den ...
Antwort lesen »Bei der beschriebenen Heizung handelt es sich aller Voraussicht nach um eine Niedertemperaturheizung. Diese ist von der Austauschpflicht ...
Antwort lesen »Die Härtefallbeihilfe bzw. die Entlastung für Heizöl und andere nicht leitungsgebundenen Brennstoffe können Sie nur online stellen. Möglich ...
Antwort lesen »Über die BEG-EM können Sie Fördermittel für Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz beantragen. Dazu gehören Sonnenschutzeinrichtungen mit ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW ist es ausreichend, wenn Sie die Anforderung der Selbstnutzung beim Nachweis der Vorhabensdurchführung erfüllen. ...
Antwort lesen »In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie sich für ein Split-Klimagerät entscheiden, das der Raumluft Wärme entzieht ...
Antwort lesen »Im Beschluss des Bundestages heißt es dazu unter § 71 Punkt 12: "Absatz 1 ist nicht für Heizungsanlagen anzuwenden, für die ein Lieferungs- ...
Antwort lesen »Bei dem beschriebenen Aufbau sind die Kabel sichtbar (eventuell in einem Kanal) unter der Decke bzw. im Bereich der Sparren oder in der ...
Antwort lesen »Es gibt Vorgaben, sowohl für die Isolierung als auch für die Verlegung von Rohrleitungen. Bei Letzteren geht es aber vor allem um ...
Antwort lesen »Nach der Beschlussempfehlung des Bundestages soll die Grundförderung für Heizungen genau wie im Wohnbau bei 30 Prozent liegen. Die ...
Antwort lesen »Schließen Sie ein bestehendes Gebäude an ein Fernwärmenetz an, bekommen Sie aktuell Fördermittel in Höhe von 30 Prozent. Tauschen Sie im ...
Antwort lesen »Abhängig vom Alter und der Qualität der Poroton-Steine liegt der U-Wert zwischen 0,5 und 0,7 W/m²K. Das ist eine gute Voraussetzung für den ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort