Ein gut gedämmtes Haus heizt sich nicht so schnell auf wie ein ungedämmtes Gebäude! Besonders Dachflächen mit geringer Neigung sind stark betroffen und eine "Schwachstelle". Beim Hitzeschutz unterm Dach zählt unter anderem die eingebrachte Masse und das Temperaturamplitudenverhältnis des Dämmstoffes. Leichte Dämmstoffe wie Polystyrol oder Glaswolle können schlechter mit Hitze umgehen als beispielsweise eine schwerere Dachdämmung aus Steinwolle oder Zellulose. Steinwolle hat ein höheres Eigengewicht als andere Dämmstoffe und gerade beim Hitzeschutz ist es von Vorteil, viel Gewicht in die Konstruktion einzubringen.
Steinwolledämmstoff Ecofibre XIL 2 sorgt für optimalen Hitzeschutz
Für die Dachdämmung gibt es bei Ecofibre die Einblasdämmung Ecofibre XIL 2 aus biolöslicher Steinwolle. Die mineralische Dämmung punktet vor allem mit einer niedrigen Wärmeleitstufe (WLS 037) und kann raumfüllend eingeblasen werden. Das macht den Einblasdämmstoff Ecofibre XIL 2 ideal für die nachträgliche Dachdämmung und als sommerlicher Hitzeschutz. Denn: Je mehr Masse man bei der Dachdämmung einbringt, desto besser ist auch der Hitzeschutz. Bei Außentemperaturen über 30 Grad Celsius hält eine gute Dämmung die Innentemperatur auf etwa 23 Grad Celsius. Nachts gibt die Masse des Steinwolledämmstoffs die gespeicherte Wärmeenergie wieder ab. Die Bauteile kühlen verzögert aus und die Hitze von außen kann nicht in das Gebäude eindringen.
Ecofibre XIL 2 kann sowohl maschinell trocken als auch mit Wasserglas benetzt als Dachdämmung eingebaut werden. Als Einblasdämmung wird die Dachdämmung raumfüllend in verschiedenen geschlossenen Holzbauteilen wie zum Beispiel Dachschrägen, Zwischendecken oder Hohlwänden verarbeitet. Der Vorteil: Auch schwer zugängliche Bereiche wie Installationen können mühelos mit der Einblasdämmung aufgefüllt werden.
Hier erfahren Sie mehr: Broschüre "Premium-Aufblasdämmung für Dachböden mit Ecofibre XIL 2"