Besonders im Altbau ist bei der Sanierung des Fußbodens nicht viel Platz. Denn wird der Fußbodenaufbau zu hoch, müssen auch Anschlüsse und Türen erneuert werden, ein teures Vergnügen. Dennoch lohnt es sich, beim Fußbodenaufbau genau zu überlegen, was unter das Parkett oder Laminat kommt. Denn eine Trittschalldämmung ist meistens unverzichtbar. Doch was, wenn gleichzeitig eine Wärmedämmung gebraucht wird, aber kein zusätzlicher Platz zur Verfügung steht? Spezielle Laminat- und Parkettunterlagen nehmen Eigentümer:innen die Entscheidung ab - sie sorgen für Trittschalldämmung und Wärmedämmung gleichermaßen, bei niedriger Aufbauhöhe.
Mit richtiger Laminat-Unterlage und Parkett-Unterlage mehrere Probleme lösen: Trittschalldämmung plus Wärmedämmung
Neue Unterlagen für Laminat und Parkett-Boden vereinen mehrere Lösungen. Sie bieten Trittschalldämmung, Wärmedämmung und Laminat-Schutz in Einem. Das ist besonders dann wichtig, wenn zum Beispiel Räume mit fußkalten Böden wie im Erdgeschoss und Keller einen neuen Bodenbelag erhalten sollen. Damit diese Räume im Winter einen guten Wohnkomfort bieten, ist eine ausreichende Dämmung des Bodens notwendig.
Außerdem ist bei Laminat- und Parkett-Böden eine Trittschalldämmung unverzichtbar, damit Trittschall und Gehschall unterbunden werden. Mit der richtigen Unterlage für Laminat und Parkett wird es mit dem neuen Boden richtig gemütlich: Die Heizwärme bleibt im Raum und geht nicht in dem kalten Untergrund verloren. Zusätzlich dient die Unterlage als Trittschalldämmung, die Laufgeräusche schluckt und damit die Lärmbelastung erheblich reduziert. Die Trittschalldämmung ist gerade im Altbau, wo es um den Schallschutz oft nicht gut bestellt ist, besonders wichtig.
Zusätzlicher Pluspunkt: Wer unter seinem Laminat oder Parkett die richtige Unterlage verlegt, schützt auch den Bodenbelag. Denn auch wenn die Unterlage dünn ist, können punktuelle Unebenheiten ausgeglichen werden. Das verhindert Hohllagen, die zu Beschädigungen des Bodens führen können.
Feuchteschutz integriert
Vor allem, wenn Laminat oder Parkett in Kellerräumen oder im Erdgeschoss verlegt werden sollen, muss der Feuchteschutz stimmen. Sonst kann Feuchtigkeit aus dem Untergrund den Bodenbelag schädigen. Bei der Auswahl der Unterlage sollten Eigentümer:innen also unbedingt darauf achten, ob ein Feuchteschutz integriert oder zusätzlich notwendig ist. So bleibt die Freude am neuen Bodenbelag lange ungetrübt.
Sie können auch im Nichtwohnbereich Fördermittel für die Energieberatung beantragen, um ein ganzheitliches Sanierungskonzept aufzustellen ...
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Antwort lesen »Sofern die Heizung weiter im Einsatz bleibt und Sie keine Mittel für selbstnutzende Eigentümer (Klima-Geschwindigkeitsbonus) erhalten ...
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