Vor allem in ländlichen Regionen sind ältere Häuser oft nur teilunterkellert. Die übrigen Hausbereiche haben Fußböden, die nur aus gemauerten Pfeilern, Holzbalken und Dielung bestehen. Kommen dann noch Lüftungsgitter in der Außenwand dazu, sind kalte Füße im Erdgeschoss vorprogrammiert. Eine gute Dämmlösung ist in solchen Fällen eine Einblasdämmung mit einem wasserabweisenden EPS-Granulat. Damit werden die Sockelhohlräume verfüllt, so dass die Balken nach der Dämmung in der Warmzone liegen und so trocken und geschützt sind.
Die Vorteile einer Einblasdämmung von Kriechkellern und Sockelhohlräumen im Überblick:
Kellerdecke mit Einblasdämmung dämmen
Auch für die Kellerdecke ist die Einblasdämmung eine gute Option, vor allem für Holzbalkendecken im Altbau und Betondecken, auf denen eine Traglattung und dann ein Dielen- oder Parkettfußboden liegt. Als Dämmstoffe kommen hier Zellulose, Glaswolle und Steinwolle in Frage, die nicht nur den Wärmeschutz, sondern auch den Brandschutz verbessern. In der Regel werden die Hohlräume in der Kellerdecke von unten über kleine Bohrungen verfüllt. Soll ohnehin ein neuer Fußboden verlegt werden, kann die Einblasdämmung aber auch vom Erdgeschoss aus erfolgen.
Bei sogenannten Kappendecken können die Hohlräume dagegen von oben mit einer Einblasdämmung verfüllt werden, oder, wenn das nicht möglich ist, mit einer speziellen Unterkonstruktion von unten.
Ist die Kellerdecke eine Betondecke mit Hohldielen (Hohldecke, Betondielen), können die Hohlräume mit einer Dämmung ausgeblasen und verfüllt werden.
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