Langfristig gesehen führen kalte feuchte Wände in Wohnräumen zu Schimmel. Dies kann an einer schlechten Beheizung oder falschem Lüften, aber auch an einer fehlenden Dämmung der Fassade liegen. Vergleicht man eine ungedämmte mit einer gedämmten Wand wird der Temperaturunterschied schnell deutlich: Bei -10 Grad Celsius Außentemperatur und etwa 20 Grad Celsius Innentemperatur liegt die Oberflächentemperatur der ungedämmten Wand innen bei circa 15 Grad Celsius. Eine Einblasdämmung aus Steinwollegranulat reduziert den Heizenergieverlust durch die Wand und die Oberflächentemperatur (Innen) der gedämmten Wand steigt um rund 3 Grad Celsius auf etwa 18 Grad Celsius.
Eine Frage der Dämmung: Schimmel an kalten, feuchten Wänden verhindern
Eine fachgerecht eingebaute Fassadendämmung erhöht die Temperatur der Wandinnenoberfläche und hilft aktiv gegen Schimmel an der Wand. Mit der Kerndämmung von ECOFIBRE für zweischaliges Mauerwerk lässt sich die Innenraumtemperatur von Gebäudewänden innerhalb nur eines Tages um mehrere Grad Celsius steigern. Die Einblasdämmung Paroc BLT 7 aus Steinwollegranulat bietet optimalen Wärmeschutz der Fassade und verhindert effektiv die Auskühlung der Innenmauerschale. Das Ergebnis der Kerndämmung: Die in der warmen Raumluft gespeicherte Feuchtigkeit kondensiert nicht auf den kalten Wänden und schlägt sich somit nicht mehr als Tauwasser nieder - das Schimmelrisiko ist reduziert. Und: Zugerscheinungen werden dank Kerndämmung aus Steinwolle spürbar minimiert und feuchte Wände gehören der Vergangenheit an.
Eine nachträgliche Kerndämmung mit Steinwollegranulat bietet viele Vorteile
Ausführliche Infos rund um die Einblasdämmung aus Steinwolle von ECOFIBRE enthält die Broschüre "Premium-Kerndämmung für zweischaliges Mauerwerk".