Dass Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen teurer sind als vergleichbare konventionelle Dämmstoffe, stimmt nur noch bedingt. Preissteigerungen bei vielen Baumaterialien und Lieferengpässe bei einigen Baustoffen machen Naturdämmstoffe inzwischen konkurrenzfähig, auch bei den Kosten. Etablieren konnten sich vor allem Holzfaserdämmstoffe und die Zellulose-Dämmung, die anderen Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen bewegen sich trotz ihrer positiven Eigenschaften eher in der Nische. Doch immer öfter spielt bei der Sanierung auch Nachhaltigkeit eine Rolle - dann punkten viele Naturdämmstoffe mit regionaler Herkunft und sind eine überlegenswerte Alternative.
Der Anteil nachwachsender Rohstoffe am deutschen Dämmstoffmarkt liegt aktuell bei knapp zehn Prozent. Die natürlichen Dämmstoffe sind als Matten, Platten, Ballen, Flocken oder Späne, als Schütt- oder Einblasmaterialien erhältlich. Bei fachgerechtem Einbau und Berücksichtigung der Materialeigenschaften stehen die Naturdämmstoffe den synthetischen Dämmmaterialien in nichts nach. Obendrein sind die nachwachsenden Baustoffe dem Klima, der Umwelt und der eigenen Gesundheit zuträglich.
Hanf: Bei Flachs und Hanf haben es Eigentümer:innen mit einem Wohlfühl-Dämmstoff zu tun. Mit dem Naturstoff Hanf können Dächer, Wände und Böden gedämmt werden. Ob als Matten, Mörtel oder Stroh - die Verarbeitung ist einfach und sauber. Naturdämmstoffe wie Flachs oder Hanf kommen außerdem ohne chemische Zusätze gegen Insekten zum Einsatz, denn Hanf enthält keine Nährstoffe und ist deshalb für Tiere als Futter uninteressant. Wegen seiner Robustheit werden beim Anbau keine Pflanzen- und Insektenschutzmittel und auch kein Dünger eingesetzt und somit die Ackerböden nicht belastet. Hanf und Flachs halten zudem nicht nur die Wärme im Haus, sie sind auch gute Schalldämmer.
Holz / Zellulose: Ob als Holzfaser, Holzplatte oder Zellulose – Holz ist der Klassiker unter den Naturdämmstoffen. Der Dämmstoff aus nachwachsenden Rohstoffen sorgt zuverlässig für Schallschutz und enthält nur wenige Schadstoffe. Und: Nicht nur im Winter ist die Dämmwirkung von Holz sehr gut, es schützt im Sommer auch vor Überhitzung in den Räumen. Holz nimmt darüber hinaus Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und kann sie als Feuchteregulator wieder abgeben. Holzweichfaserplatten lassen sich von Heimwerkern gut bei der Dachdämmung einbauen und auch die Zellulosedämmung wird immer beliebter.
Schafwolle: Die Bio-Dämmung von der Weide wird zum Dämmen von Wänden, Dächern und Böden als Vlies, Filz oder Wollballen eingesetzt. Schafwolle ist als Dämmung deshalb so gut geeignet, weil sie sich kräuselt und damit unzählige Hohlräume bildet, in denen die Wärme festgehalten wird. Schall wird geschluckt und ähnlich wie andere faserige ökologische Dämmstoffe kann Wolle Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass ihre Dämmwirkung nachlässt. Vor allem bei der Sanierung von mit Schadstoffen belasteten Räumen findet Schafwolle vielfach Anwendung. In ihren Fasern werden Schadstoffe wie Formaldehyd gebunden und in ungefährliche Stoffe umgewandelt. Die Wolle eignet sich außerdem gut zum Fugenstopfen und Ausfüllen von Hohlräumen. Ein weiterer Vorteil: Schafwolle entzündet sich erst bei 560 Grad, Brandschutz gibt es also inklusive. Nachteil: Schafwolle als Dämmung ist sehr hochpreisig und oft stammt die Wolle aus Australien, Neuseeland oder Österreich und muss aufwändig angeliefert werden.
Stroh: Noch ist Stroh ein Exot am Bau, doch das Material erfreut sich einer steigenden Beliebtheit. Der Vorteil: Für das Herstellen von Stroh ist kein zusätzlicher Energieaufwand nötig. Es wird zu Ballen gepresst und anschließend als hochwertiger Dämmstoff aus nachwachsenden Rohstoffen genutzt. Auch eine Einblasdämmung mit Stroh ist möglich. Der Nachteil: Es ist ziemlich schwer, einen Handwerksbetrieb zu finden, der diese Bauweise und Dämmung anbietet.
Seegras: Noch exotischer als eine Dämmung mit Strohballen mutet der Naturdämmstoff Seegras an. Aus seinen Fasern, die an den Stränden der Ostsee und des Mittelmeeres zu finden sind, wird inzwischen Dämmmaterial entwickelt. Das zerkleinerte und gereinigte Fasermaterial wird als Dämmstoff entweder geschüttet, gestopft oder mit Einblasgeräten in Dächern, Decken und Wänden verwendet. Dabei sorgt der natürliche Silikatgehalt bei einigen Seegras-Sorten für einen chemiefreien Einsatz und führt dazu, dass das Material nicht schimmelt und sehr haltbar ist. Die Wärmedämmeigenschaften sind mit denen herkömmlicher Dämmstoffe vergleichbar und übertreffen diese sogar bei dem immer bedeutender werdenden sommerlichen Wärmeschutz. Seegras wächst zudem quasi unendlich nach und verbraucht weder Anbauflächen noch Frischwasser oder Dünger. Die "Ernte" vom Strand ist umweltschonend und die Aufbereitung selbst erfordert nur wenig Energie.
Aktuelle Marktübersicht zu Naturdämmstoffen
Eine Marktübersicht sowie die Produktdatenbank Dämmstoffe der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) geben Eigentümern wie Handwerkern einen guten Überblick und helfen bei der Auswahl passender Dämmstoffe. Die Broschüre zur Marktübersicht für Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen enthält Daten, Fakten und Auswahlkriterien und fasst die Anwendungsmöglichkeiten übersichtlich zusammen. Zudem stellt das Heft elf gängige Rohstoffe für die Herstellung von Dämmmaterialien in Wort und Bild vor – von Flachs und Hanf über Holz und Zellulose bis hin zu Kork, Schilf, Schafwolle oder Stroh. Die Marktübersicht kann als pdf-Datei hier kostenlos heruntergeladen werden.
Weiterlesen: Sichere Dämmung - Naturdämmstoffe halten Bauvorschriften stand
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Ästhetische Fassaden dank Deko-Dämmstoffplatte
Innovative, ökologische und brandsichere Dämmung der Fassade
Steildach mit Dacheindeckung aus Metall wirtschaftlich dämmen
Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
Mineralische Dämmung beugt Schimmel im Innenraum vor
Zuverlässige Entwässerung und schnelle Verlegung der Dachdämmung
Nachträgliche Schalldämmung für die Decke aus Recyclingglas
Kellerdecken gesünder, ökologisch dämmen
Extruderschaumstreifen verhindern Wärmebrücken an Tür und Fenster
Installationsschachtdämmung aus nicht brennbaren Steinwollflocken
Kellerdeckendämmung, die sich verputzen und streichen lässt
Altbausanierung ohne Trockenlegung dank Entsalzungssystem
Flanken- und Laibungsplatten verhindern Wärmebrücken und Schimmel
Maximale Dämmleistung bei minimaler Materialstärke
Dachdämmung schützt Haus zuverlässig vor Hagelschaden
Konfigurierbares Fensterelement vereinfacht Fassaden-Anschluss
Nachträgliche Dachdämmung schnell und wirtschaftlich ausführen
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
Nachträgliche Dachdämmung mit Hochleistungs-Dämmelementen
Kerndämmplatte punktet mit schlankem Aufbau bei besten Dämmwerten
Kellerwände sicher mit "Allwetter"-Lösung abdichten
Einblasdämmung mit Steinwolleflocken verbessert Dämmwert des WDVS
Fassadendämmung mit hoher Abreißfestigkeit und Dübeltragfähigkeit
Wasserabweisender Bitumen-Kleber schützt Keller-Dämmplatten
Schichtaufbau schützt Dämmstoff vor Beschädigung bei der Montage
Nist-, Raffstorekästen und Co bündig in Fassadendämmung einbinden
WDVS der Oberklasse: Weniger Heizverluste und gesundes Raumklima
Heizkosteneinsparung dank nachträglicher Fassadendämmung
Erhöhter Wärmeschutz bei geringer Dämmdicke der Aufsparrendämmung
Wirtschaftliches Sanierungsverfahren für WDVS mit Kunstharzputz
Steinwolleplatten bis 400 Millimeter Dämmdicke im WDVS möglich
Dämmvarianten für begehbare und nicht begehbare Dachböden
Bester Schallschutz mit nur 30 Millimetern Dämmung
Feuchtetransport und Luftdichtheit bei Steildachsanierung Pflicht
Ökologische Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn
Sicherer Brandschutz dank Steinwolle-Dachdämmung
Kerndämmung verbessert Wärme-, Schall- und Brandschutz
Komfortabel heizen mit Flächenheizung an Wand, Decke und Boden
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
Von Grund auf saniert und innen mit Holzfasern gedämmt
Mineralische Flachdachdämmung bietet viele Vorteile bei Sanierung
Innendämmung für gesundes Wohnklima im Keller
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Nachhaltige Flachdachdämmung mit ökologischem Dämmstoff
Druckfeste Trittschalldämmung für Fertigteilestrich
Sicherheit für Dachdämmung bei Holzfeuchte oder Undichtigkeit
Sicherer WDVS-Anschluss und Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
Recyclingfähige Fassadendämmung komplett sortenrein trennbar
Heizen, Kühlen und Luftreinigung mit nachhaltiger Klimaanlage
Historische Fassade dank Holzfaser-Innendämmung erhalten
Wenig Wärmeverlust, mehr Schall- und Brandschutz fürs Schrägdach
Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz
Dächer in Holzbauweise schnell und wirkungsvoll dämmen
Optimal dämmen im Sockel- und Wärmebrückenbereich
Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
Vorgehängte hinterlüftete Fassade sicher befestigen
Formstabile Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Dämmung aus Steinwolleflocken sorgt für mehr Ruhe im Haus
Luftdichter Anschluss von Dampfbremsen an angrenzende Bauteile
Fachgerechter, luftdichter Einbau spart deutlich Heizkosten
Dachdämmung mit Dämmstoffen aus Mineralwolle gibt Sicherheit
Kapillar aktive Innendämmung für die Fassade ohne Dampfsperre
Dachdämmung und Gaubendämmung aus einem Guss
Nachträgliche Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Regensicheres Unterdach schützt Dachkonstruktion vor Feuchtigkeit
Dämmplatten und Brandschutzplatten für Stahlbetondecken
Wasserabweisende Fassadendämmplatte für beste Energiebilanz
Dünne Steinwolle-Dämmplatte für höchste Anforderungen
Komplettes Sanierungssystem für zukunftssichere Dachdämmung
Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
Alte Käserei mit natürlicher Innendämmung zum Wohnhaus saniert
Schnell begehbare Ausgleichsschüttung mit hoher Druckfestigkeit
Feuchte Wände? Einblasdämmung aus Steinwolle beugt vor!
Schneefang und Co: Universelle Befestigung für Aufsparrendämmung
Einbaufertige Dachdämmung für das bewohnte Dachgeschoss
Holzfaserdämmung rettet marode, feuchte Innenwände
Zweischaliges Mauerwerk zeit- und kostensparend dämmen
Sockeldämmplatte aus Schaumglas ergänzt vollmineralisches WDVS
Dämmplatte mit extra dünner Aufbauhöhe bei höchster Dämmleistung
Dachflächenfenster sicher und wärmebrückenfrei dämmen
Fassade effektiv dämmen auch bei Denkmalschutz
Verbundelemente mit variablem Design für Fassade und Brüstung
Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
WDVS ohne Kompromisse bei Wärme-, Schall- und Brandschutz
Geringe Dämmstärke bei hoher Dämmwirkung für schlanken Dachaufbau
Dünne Dämmplatte mit integrierter Installationsebene
So zerstören Marder und Co nicht die Dachdämmung
Umweltsiegel für natürliche Fassadendämmung
Vielseitige Dämmung für Fassade, Dach und Dachboden
Fassadendämmung mit schadstofffreien Mineraldämmplatten
Dämmung zwischen den Sparren für effektiven Wärmeschutz
Extruderschaumplatten mit Stufenfalz verhindern Wärmebrücken
Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
Fassade von Mehrfamilienhäusern wärme- und schallschutzoptimieren
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
Aus altem WDVS wird vorgehängte hinterlüftete Fassade
Vier zertifizierte Dachaufbauten garantieren gesunde Raumluft
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
Dichter Einbau mit Deckenanschluss-System und spezieller Dichtung
Schrauben für Aufsparrendämmplatten zuverlässig berechnen
Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Fassadensanierung: Aus marodem Haus wird schmucke Villa
Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung im Passivhaus-Standard
Dachdämmung mit modernem Hochleistungsdämmstoff
Kellerdämmung mit Mineraldämmplatten senkt Heizkosten
Hochwertige Dachdämmung schont Klima, spart Heizkosten im Altbau
Oberflächenfinish mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
Wärme-, Schall- und Brandschutz von hinterlüfteten Fassaden
Ökologische und sichere Dachdämmung fürs ausgebaute Dachgeschoss
Eco-Dämmplatte mit hohem Recyclinganteil für mehr Nachhaltigkeit
Trittschallschutz mit schlankem Systemaufbau ideal für Sanierung
Sanierung eines Altbaus zum Neubaustandard mit WDVS
Hocheffiziente Dämmung der obersten Geschossdecke mit Dämmfilz
Bodendämmplatte aus Steinwolle mit Befestigung für Heizungsrohre
Dachdämmung und Gaubeneinbau in wenigen Tagen dank Vorfertigung
Emissionsarme Dämmung im Verzeichnis "Gesündere Gebäude" gelistet
Nachhaltige und umweltfreundliche Dachdämmung
Flachdach mit Photovoltaik oder Dachterrasse ideal dämmen
Wohlfühlklima dank Kombi aus Auf- und Zwischensparrendämmung
Steinwolle-Putzträgerplatte für effiziente WDVS-Verarbeitung
Gute Dämmung und neue Dacheindeckung zahlen sich aus
Dachfenster schnell und sicher in die Dachdämmung integrieren
Schnelle Maßnahmen gegen Schimmel und feuchte Kellerwände
Dünne Dämmplatte erzielt beste Dämmwerte bei geringer Dämmdicke
Biobasierter, ökologischer Dämmstoff mit hoher Dämmeffizienz
Passgenaue Steinwolle-Dämmplatte erleichtert Dachdämmung
Drei Quadratmeter Dämmung und Abdichtung in einem Arbeitsgang
Abgestimmte Komplett-Lösung hält Dach frei von Feuchtigkeit
Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk Schritt für Schritt
Dachdämmung mit Dachausbau schafft neuen Wohnraum
Schütt- und Aufblasdämmung sorgen für einheitliche Dämmschicht
Dünnestrich erlaubt Sanierung des Fußbodens in Rekordzeit
Flexible PU-Dämmplatten vom kleinen bis zum großen Radius
Flachdachdämmung mit hagelsicherem Konstruktionsaufbau
Dämmplatte aus Mineralwolle für Raumteiler verbessern Akustik
Damit Flachdächer langfristig trocken bleiben
Flachdachdämmplatte mit erhöhter Druckspannung
Vlieskaschierte Polyamidfolie beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Maximale Stabilität bei minimaler dynamischer Steifigkeit
Fassadenplatten und Dämmung für die kreative Fassadengestaltung
Schallschutzdach: Dachsanierung bringt Ruhe ins Haus
Aufsparrendämmung ergänzt Zwischensparrendämmung
XPS-Platten dämmen aufsteigende Kälte aus unbeheiztem Keller ein
Einblasdämmung punktet als flexible und effiziente Dachdämmung
Feuchtigkeitsschutz und Überbrückung von Rissen in einem Schritt
Atmungsaktive Holzfaserdämmung für Fassaden mit Kosten-Spar-Effek
Blähglasgranulat sorgt für geringeres Gewicht der Dampfsperrbahn
Vom Altbau zum zeitgemäß gedämmten Wohlfühl-Haus
Flachdachabdichtung mit Sanierungsbahn schnell instand setzen
Einblasdämmung aus Steinwolle für schwer zugängliche Dachbereiche
Alte PU-Hartschaumdämmung als Basis für neue ökologische Dämmung
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Ansprechende Optik plus Wärmeschutz dank streichbarer Dämmplatte
Angeschrägte PU-Dämmplatte erlaubt Gefälle bis zu 9,6 Meter
Flexibel und kostengünstig: Fassadendämmung im Einblasverfahren
Reduzierte Außenschale bietet mehr Platz für Fassadendämmung
Komfortabler Trittschallschutz für Dielen, Parkett und Laminat
Holzhaus hohlraumfrei dämmen an nur einem Tag
Zugang zum Flachdach mit luftdichtem Anschluss und Wärmedämmung
Sicheres Dach mit schwerentflammbarer Dampfbremse für Dachdämmung
Geringerer Energieverlust im Haus dank Dämmplatten im Keller
Besonders dämmstark: Ökologische Aufsparrendämmung auf PU-Niveau
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Dank Luftspalt rund 25 Prozent mehr Photovoltaik-Leistung
Einblasdämmung aus Steinwolle bewahrt denkmalgeschützte Fassade
Mit XXL-Dämmplatten Dach in 90 Minuten vollständig gedämmt
Steildächer energetisch aufwerten mit einer Aufsparrendämmung
Fassade im Altbau: Die alternative Art der Dämmung
Flexible Kellerdeckendämmung ideal bei Kellergewölbe im Altbau
Sturm- und Hagelschäden mit Dachdämmung minimieren
Diffusionsoffene Holzfaserplatte für optimalen Feuchtetransport
Lehmmörtel und Lehmfarbe für die Dämmung der Fassade von innen
Sockeldämmplatten für die Fassadendämmung mit WDVS
Warmwasser- und Heizungsrohre dämmen und Wärmeverlust minimieren
Aufsparrendämmung: Perfekte Ergänzung zur Zwischensparrendämmung
Abgestimmte Komplettsysteme garantieren Luftdichtheit
Bester sommerlicher Wärmeschutz mit Holzfaserdämmung
Für genutzten Dachboden Dämmung begehbar ausführen
Die richtige Dämmplatte für jede Kellerdecke
Einheitlicher Flachdachaufbau für ein durchgängiges Dachsystem
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Maximale Dämmleistung bei minimaler Materialstärke
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Für genutzten Dachboden Dämmung begehbar ausführen
Die Förderung kann unter Umständen als Umfeldmaßnahme mit der Förderung der Heizung erfolgen. Wichtig ist dabei, dass Sie die Kosten oder ...
Antwort lesen »In diesem Fall beantragen Sie zunächst Fördermittel für den Aufbau eines Gebäudenetzes. Anschließend beantragen Sie für jedes einzelne Haus ...
Antwort lesen »Das lässt sich nicht ohne Weiteres beurteilen. AEG-Geräte waren seit 1977 sicher asbestfrei. Bis 1974 enthielten sie Asbest. Da sich bei ...
Antwort lesen »In § 35 c EStG Absatz 3 heißt es dazu: "Der Steuerpflichtige kann die Steuerermäßigung nach Absatz 1 nicht in Anspruch nehmen, soweit [...] ...
Antwort lesen »Grundsätzlich handelt es sich bei dem Energie-Effizienz-Experten, der die Fachplanung und Bauüberwachung erledigt, um den gleichen ...
Antwort lesen »Über die KfW haben Sie die Möglichkeit, einen Zuschuss und einen Ergänzungskredit zu beantragen. Den Kredit bekommen Sie in Höhe der ...
Antwort lesen »In Abschnitt 4 der Richtlinie für die Bundesförderung für „Energieberatung für Wohngebäude (EBW)“ heißt es dazu: "[...] Eine ...
Antwort lesen »Verantwortlich für das Gebäude ist letztlich der Kunde, der den Auftrag gibt. Ist sich der Handwerker über den Verstoß im Klaren, sollte er ...
Antwort lesen »Das hängt von den Fenstern ab. Sind diese intakt und stark genug, um moderne Mehrscheibensysteme aufzunehmen, kann sich der Scheibentausch ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich für den Steuerbonus zur Förderung der Dachdämmung, können Sie 20 Prozent von maximal 200.000 Euro der Kosten verteilt ...
Antwort lesen »Sie bekommen sowohl für die Biomasseheizung als auch für den wasserführenden Pelletofen Fördermittel, wenn Sie Eigentümer des Gebäudes ...
Antwort lesen »Nein, das ist leider nicht möglich. Sie können die Kosten der Fußbodenheizung als Umfeldmaßnahme bei der Förderung der Wärmepumpe mit ...
Antwort lesen »Möchten Sie Fördermittel für die neue Wärmepumpe beantragen, benötigen Sie eine Bestätigung zum Antrag von einem Energieberater oder einem ...
Antwort lesen »Die Lieferung entspricht hier nicht der Bestellung. Das wirkt sich auf die Energieeffizienz und die Heizkosten aus. Wir empfehlen, das ...
Antwort lesen »Das ist seit 2024 leider nicht mehr möglich. Seither ist die Höchstsumme förderbarer Kosten einmalig begrenzt. Haben Sie einen Antrag ...
Antwort lesen »In aller Regel müssen Sie die BnD nach dem Einreichen neu ausstellen lassen. Wir empfehlen den Kontakt zu den Sachbearbeitern der KfW, um ...
Antwort lesen »Nach § 72 GEG dürfen Eigentümer von Gebäuden "Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem ...
Antwort lesen »Sie können die Kosten bei der Förderung angeben. Die Höhe des anfangs beantragten Kostenrahmens lässt sich nachträglich allerdings nicht ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Voraussetzung für die Förderung der Wärmepumpe ist in diesem Fall aber, dass das Gebäude in den ...
Antwort lesen »Das ist richtig. Möchten Sie die Förderung der Heizungsoptimierung in Anspruch nehmen, darf eine fossile Gas- oder Ölheizung nicht jünger ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 GEG sind die Anforderungen aus dem Gebäudeenergiegesetz auch dann erfüllt, wenn Sie die maximal mögliche Dämmstärke der WLG ...
Antwort lesen »Relevant ist hier Abschnitt 8.3.1 der aktuellen BEG-EM-Richtlinie. Hier heißt es: "[...] Die Höchstgrenze der förderfähigen Ausgaben für ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass es die Förderung der Kellerlüftung in diesem Fall nicht gibt. Das gilt zumindest dann, wenn der Keller unbeheizt ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Kellerdecke gibt es in Form von Zuschüssen sowie Krediten oder in Form von steuerlichen Vergünstigungen. ...
Antwort lesen »Für den Verkäufer hat der iSFP direkt erst einmal keine Vorteile. Ein Argument könnte es sein, dass sich das Haus damit besser verkaufen ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem. Sofern Sie den Vertrag mit dem Handwerker auflösen und einen neuen finden, der nach Abschluss der Maßnahme die ...
Antwort lesen »Geht es um den Einkommensbonus zur Heizungsförderung, lässt die KfW nur Steuerbescheide als Nachweis des Einkommens zu. Eine Ausnahme gibt ...
Antwort lesen »Diese Frage können wir Ihnen aktuell leider nicht beantworten. Denn wie sich die Gesetzeslage und die Förderlandschaft nach der Wahl ...
Antwort lesen »Wenn es sich um das Einbaudatum handelt, sollte die Bescheinigung ausreichen. Alternativ können Sie ein Inbetriebnahmeprotokoll, eine ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Sie können Fördermittel für eine Effizienzhaussanierung sowie Einzelmaßnahmen am Haus und an der Heizung beantragen. ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort