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Expertenrat

Welche Lösung zur Sanierung feuchter Kellerwände ist die beste?

Frage von Kurt N. am 03.02.2025 

Feuchte Wände in einer Kellerwohnung.
Sachverhalt: Haus Bj. 1975; Wände 30-er HBL50/2; Streifenfundament; Gesamtsanierungsfläche ca. 50 m²; vermutlich vertikale Feuchte, wobei horizontale nicht komplett auszuschließen ist.

Angebote für:
a) Innenabdichtung mit Verputz und Platten
b) Innenabdichtung mit Schleierinjektion
c) Innenabdichtung im Rekristallisierungsverfahren

a) Außendichtung mit Bitumen, Perimeterabdichtung und Noppenfolie
b) Außenabdichtung mit Bitumen, Wärmedämmung etc.

Was ist aus Ihrer Sicht eine sinnvolle Lösung?

Antwort von ENERGIE-FACHBERATER  

Ohne das Gebäude und den Schaden zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Wir empfehlen daher, das Objekt von einem Sachverständigen vor Ort prüfen zu lassen. Dieser stellt die Schadensursache fest und empfiehlt auf dieser Basis eine fachgerechte Lösung. Ansprechpartner aus Ihrer Region finden Sie dabei unter anderem in der Datenbank des Holz- und Bautenschutzverbands (DHBV).

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Bitte beachten Sie: Unser Expertenrat "aus der Ferne" kann den Vor-Ort-Termin mit einem Energieberater oder Sachverständigen nicht ersetzen. Wir beantworten alle Fragen nach bestem Wissen, aber nicht rechtlich verbindlich, und übernehmen keine Haftung. Die Experten liefern einen Anhaltspunkt, wie eine Lösung des jeweiligen Problems aussehen könnte und welche Fragen der Hausbesitzer dazu noch klären muss.
 
 
 
 

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