Feuchte Wände in einer Kellerwohnung.
Sachverhalt: Haus Bj. 1975; Wände 30-er HBL50/2; Streifenfundament; Gesamtsanierungsfläche ca. 50 m²; vermutlich vertikale Feuchte, wobei horizontale nicht komplett auszuschließen ist.
Angebote für:
a) Innenabdichtung mit Verputz und Platten
b) Innenabdichtung mit Schleierinjektion
c) Innenabdichtung im Rekristallisierungsverfahren
a) Außendichtung mit Bitumen, Perimeterabdichtung und Noppenfolie
b) Außenabdichtung mit Bitumen, Wärmedämmung etc.
Was ist aus Ihrer Sicht eine sinnvolle Lösung?
Ohne das Gebäude und den Schaden zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Wir empfehlen daher, das Objekt von einem Sachverständigen vor Ort prüfen zu lassen. Dieser stellt die Schadensursache fest und empfiehlt auf dieser Basis eine fachgerechte Lösung. Ansprechpartner aus Ihrer Region finden Sie dabei unter anderem in der Datenbank des Holz- und Bautenschutzverbands (DHBV).