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Holzheizung

Holzheizungen gehören zu den Biomasseheizungen und haben eine lange Tradition im ländlichen Raum. Zu den Holzheizungen gehören Scheitholzkessel, Hackschnitzelheizungen und auch Pelletheizungen.

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Im ländlichen Raum ist der Brennstoff für Holzheizungen oft günstig und in guter Qualität verfügbar
Im ländlichen Raum ist der Brennstoff für Holzheizungen oft günstig und in guter Qualität verfügbarFoto: Fachverband Holzenergie

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Traditionsreicher und regionaler Brennstoff
Holzheizungen haben eine lange Tradition - vor allem im süddeutschen und ländlichen Raum. Hier steht der heimische Brennstoff oft günstig und in guter Qualität zur Verfügung. Holzheizungen gehören zu den Biomasseheizungen, unter den Begriff Holzheizung fallen Hackschnitzel-, Scheitholz- und Pelletheizungen sowie sogenannte Kombikessel, die für verschiedene Brennstoffe nutzbar sind.

Holzheizungen eignen sich für die Versorgung vom Einfamilienhaus bis hin zu großen Gebäudeensembles. Als Wärmeerzeuger in einem Gebäudenetz versorgen sie beispielsweise Hofanlagen im ländlichen Raum oder benachbarte Einfamilienhäuser.

Emissionsanforderung für Holzheizungen
Für neu in Betrieb genommene Biomasseanlagen gelten strenge gesetzliche Abgas-Vorgaben: Es müssen die Emissionsanforderungen der Stufe 2 der 1. BImSchV (Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen) erfüllt werden. Informationen dazu erhalten Eigentümer zum Beispiel in den Herstellerunterlagen oder von ihrem Schornsteinfeger.

Holzheizung am besten mit Solaranlage kombinieren
Für maximale Klimafreundlichkeit und geringe Brennstoffkosten lohnt es sich, die Holzheizung mit einer Solaranlage zu kombinieren. Diese kann die Warmwasserbereitung vom späten Frühjahr bis frühen Herbst übernehmen, so dass der Heizkessel nicht in Betrieb sein muss. Geeignet für diese Form der Hybridheizung sind sowohl Solarthermie- als auch Photovoltaik-Anlagen.

Förderung für Biomasseheizungen / Holzheizungen
Wer eine Holzheizung neu einbauen lässt, kann dafür die KfW-Heizungsförderung oder steuerliche Vergünstigungen nutzen. Die maximale Förderung ist immer dann möglich, wenn die Holzheizung eine alte, fossile Heizung ersetzt und mit einer Solaranlage kombiniert wird.

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Quelle: energie-fachberater.de
 
 
 

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