Der Bedarf an Kellersanierungen steigt. Das liegt zum einen daran, dass die Ansprüche an eine Nutzung des Kellers gesteigen sind, zum anderen an einer fehlenden oder nicht mehr funktionsfähigen Abdichtung. Weil Feuchtigkeit oft andere Bauschäden im Schlepptau hat, sollten Hausbesitzer unbedingt auf eine fachgerechte Sanierung und ein Sanierungskonzept achten.
Bauwerksdiagnostik steht am Anfang der Kellersanierung
Am besten beauftragen Hausbesitzer einen qualifizierten Experten mit der Kellersanierung. Wichtigster Fehler in der Praxis: Eine nachträgliche Horizontal- und Vertikalabdichtung wird ohne Bauwerksdiagnostik durchgeführt. Damit die Sanierung und damit Trockenlegung der Kellerwände gelingt, sollte der Experte zunächst elementare Informationen über den Zustand des Hauses einholen. Dazu gehören:
Diese Daten lassen sich in Voruntersuchungen erheben und müssen im Anschluss interpretiert werden. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird dann die Sanierungskonzeption abgeleitet. Die Konzeption zur Mauerwerkstrockenlegung und Kellersanierung sollte aber nicht nur die besonderen Anforderungen in Bezug auf Statik, Feuchte- und Wärmeschutz berücksichtigen, sondern auch den Nutzungsanspruch und letztendlich die Wirtschaftlichkeit der geplanten Maßnahmen.
Wichtiger Punkt ist also auch, dass die Hauseigentümer mit dem Experten ihre Erwartungen besprechen. Vor der Sanierung muss geklärt werden, ob eine vollständige Abtrocknung des Bauwerks, eine wesentliche Verringerung der Feuchtigkeit im Mauerwerk, nur eine Abtrocknung der Wände oder letztendlich vielleicht nur eine trockene, saubere Wandoberfläche erwartet wird. Dem entsprechend unterscheidet sich die nachträgliche Horizontal- und/oder Vertikalabdichtung in ihren technischen Anforderungen sowie im finanziellen Aufwand.
Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
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Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
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Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort