Die Vorteile von Fliesen haben auch mit neuen Trendlooks Bestand: Am hohen Nutzungskomfort und den funktionalen Vorzügen der robusten, dicht gebrannten keramischen Oberfläche hat sich seit Generationen nichts geändert. Keramik ist zeitlebens schadstofffrei und damit raumluftneutral – weshalb sie zu den wohngesündesten und ökologisch verträglichsten Belagsmaterialien zählt. Auf der Fußbodenheizung bewährt sich Keramik durch ihre hohe Wärmeleitfähigkeit als ideales Belagsmaterial und steigert die Energieeffizienz des Systems. Schließlich passen Fliesen wie kaum ein anderer Bodenbelag in alle Wohnbereiche – vom Innen- bis zum Außenbereich.
Die beliebtesten Looks bei den Bodenfliesen sind schon seit längerer Zeit stabil - Naturstein-Interpretationen und Holzdekore sind weiterhin sehr gefragt.
Die fünf Trendlooks 2021
1. Trendlook Estrichboden: XL-Fliesen in Zement- oder Betonoptik
Fliesen in Zement- oder Betonoptik – gerne in angesagten großen Formaten – passen perfekt in urbane Wohnkonzepte. Beide Optiken entfalten im Raum den Look eines Estrichbodens – der sich noch verstärken lässt, wenn rektifizierte Fliesen (d. h. die oberen Kanten werden leicht abgeschrägt) mit schmaler Fuge verlegt sowie Ton-in-Ton zur Fliesenfarbe verfugt werden.
Anders als der "echte" Estrichoden wirken die Fliesen jedoch nicht kahl und nüchtern. Das dezente Raster der Betonoptik-Fliesen entfaltet eine strukturierende Wirkung auf der Bodenfläche, die sich auch auf die Wahrnehmung der Raumproportion positiv auswirkt. Zugleich entfalten Großformate einen homogenen Flächeneffekt und lassen Räume so großzügiger wirken.
2. Trendlook Marmor und Naturstein
Nach dem Bad erobern Marmor-Interpretationen nun auch die Bodenflächen. Von Alabaster über grau und anthrazit bis zu schwarz reicht das Farbspektrum der aktuellen Marmorfliesen, die in matter oder anpolierter Oberflächenoptik auch gut mit modernem Möbeldesign harmonieren. Mit lebendigen Reliefstrukturen sowie unregelmäßigen Farbverläufen und Maserungen sehen Fliesen mit Naturstein-Optik den Vorbildern aus dem Steinbruch zum Verwechseln ähnlich. Der Vorteil: Die Fliesen sind robust und belastbar.
3. Trendlook dekorative Pracht
Keine Chance für Einheitslook: Die dekorative Farbenpracht und Mustervielfalt historischer Fliesendekore oder marokkanischer Zementfliesen begeistert immer mehr Menschen. Wichtig zu wissen: Echte Zementfliesen sind offenporig und müssen deshalb in regelmäßigen Abständen imprägniert oder gar abgeschliffen und neu versiegelt werden. Eine pflegeleichte, optisch überzeugende Alternative ist Feinsteinzeug im Zementfliesen-Look.
Extravagantes Flair bringen Fliesen in Hexagon-Format ins Zuhause: Wer es dezent mag, wählt ein Hexagon-Dekor in neutraler Farbe. Mutige greifen zu kräftigen Tönen wie blau, grün, ockergelb oder terrakottarot.
4. Trendlook Keramik in Holzoptik
In den aktuellen Bodenfliesen-Kollektionen finden sich Holzdekore in verschiedensten Holzarten und Farbtönen. Aktuelle Holzinterpretationen mit sicht- und spürbaren Maserungen sind nicht nur optisch, sondern auch haptisch kaum noch von echtem Holz zu unterscheiden. Neue XL-Riegelformate ermöglichen einen authentischen Landhausdielenlook, während kleinere Langformate sich im klassischen Fischgrätmuster verlegen lassen. Für ein Plus an Wohnkomfort sorgt der keramische Holzlook, weil die Oberfläche robust und pflegeleicht ist.
5. Trendlook XXL-Fliesen
Ob im imposanten Rechteckformat von 60 x 120 Zentimetern oder im -Quadratformat von 90 x 90, 100 x 100 oder 120 x 120 Zentimetern: Feinsteinzeug-Bodenfliesen in XXL schaffen eine hochwertige, repräsentative Raumatmosphäre. Durch den geringen Fugenanteil entfalten großformatige Fliesen eine optisch homogene Flächenwirkung, die Räume optisch weitet und für eine wohltuend ruhige, unaufgeregte Atmosphäre sorgt. Dabei überzeugt die keramische Oberfläche auf Dauer mit einem hohen Nutzungskomfort, da sie leicht zu reinigen ist, keine Risse bekommt und auch ohne Imprägnierung nicht verfleckt.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort