Das individuelle Bad wird bunter. War zuletzt minimalistische Zurückhaltung im Bad ein Signal für Eleganz und Designbewusstsein, so ist es heute der Mut zur Farbe. Das bedeutet aber nicht unbedingt auch Buntheit - mal kommt das neue Bad dezent Ton-in-Ton daher, mal selbstbewusst in Rot.
Diese Farbtrends machen im Bad jetzt das Rennen
1. Dauerbrenner Grau
Den Kontrast zu reichen Farbtönen stellt Grau. Der Trend zu einem modernen Badezimmer mit langer Haltbarkeit lässt diese sanfte Farbe in das Badezimmer einziehen. Denn Grau ist eine ideale Ausgangsbasis für neutrale Interior-Gestaltung. Im Bad ist dieser Mischton kein Neuling. Doch in der kommenden Saison sind es gleich mehrere Graunuancen, die im zeitlos modernen Badezimmer Anwendung finden.
2. Naturlook mit Greige
Auch Greige ist aus dem Farbkanon moderner Architektur und Innenausstattung nicht mehr wegzudenken und erinnert an Natur und Landhaus, ein bisschen auch an New Yorker Loft-Fußboden. Es passt genauso zu verspieltem Vintage wie zu minimalistischem Industrial Style. Die Wortschöpfung Greige verweist auf die zwei Komponenten Grau und Beige und steht damit für das Farbprinzip, das in diesem Bad-Farbtrend den Ton angibt: eine Mischfarbe als moderner, neutraler Grundton, der stark harmonisierend wirkt.
3. Comeback der Brauntöne
Immer öfter wählen Interior Designer natürliche Farben, die neutral und warm sind, um das Bad wohnlicher zu gestalten. Ähnlich wie bei Grau, ist die Formel: Bloß keine langweilige Reinfarbe wählen. Das Geheimnis liegt in den unterschwelligen Tönen – ob Schlamm, Lehm oder Terrakotta; Bronze oder Rost; Olive, Tannenwald oder Zedernholz; Puder oder Taupe. Braun lässt sich dabei in zweierlei Weise interpretieren: als organisch inspiriertes Spektrum, das häufig mit Naturmaterialien zu einem harmonischen Farbraum kombiniert wird, oder als Zitat historischer Stile, das künstlerisch eingesetzt wird.
4. Glanzlichter mit Gold
Passend zur warmen Farbgestaltung setzt Gold optische Glanzlichter im Bad. Neben Platin und Kupfer avanciert das Edelmetall zu einem Highlight in der Badgestaltung. So werden beispielsweise Waschschalen mit echtem Blattgold beschichtet oder Wände in Goldfarben gehalten.
5. Schwarz als Statement von Individualität
Der Trend zu Schwarz aus dem Einrichtungsbereich findet im Badezimmer immer mehr Liebhaber. Schwarz ist edel, elegant und modern zugleich. Im Materialmix mit Marmor – schwarzem, weißen oder besonders trendigem grünem Stein – und Leder wird Schwarz zum extravaganten Klassiker. In der rustikalen Kombination mit lackierten Metallmöbeln, Holz und Beton dagegen ist Schwarz ein passender Begleiter für den Industrial Style. Auch die Armaturenhersteller nehmen diesen Trend auf. Neuartige Fertigungsverfahren machen es möglich und bieten dunkle Farbabstufungen bis zum tiefen Schwarz.
6. Kombination mehrerer Farben
Wer spannungsvolle Farbkombinationen mit weniger Knalleffekt sucht, wagt sich an die Königsdisziplin in der farbigen Badgestaltung: die Zusammenstellung mehrerer Farben, die ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Farbklänge, die eine Kombination aus mehreren Farben bei gleicher Helligkeit und Qualität darstellen, sind dabei wohl am anspruchsvollsten und gleichzeitig individuellsten. Möglich ist das in allen Farbbereichen. Wichtig: Eine Farbe gibt den Ton an und drei bis vier weitere Farben unterstützen den harmonischen Gesamteindruck.
7. Ton-in-Ton
Solche Farbkonzepte verleihen dem Badezimmer bei einer mutigen Farbwahl eine ruhige Ausstrahlung. Eine Farbe übernimmt hierbei die Vorherrschaft in der Gestaltung. Für das Interior Design bedeutet Einfarbigkeit allerdings selten die homogene Gestaltung der Fläche mit einem Farbton, sondern die Abstufung von Flächen mit verschiedenen Abtönungen und Nuancen einer Farbe.
8. Sehnsucht nach Natur: Grün
Ein Paralleltrend ist das in Grün getauchte Badezimmer. Begünstigt wird er durch die Sehnsucht nach einer natürlichen Umgebung, in der die Natur als ursprüngliches Zuhause des Menschen empfunden wird. Zum anderen ist Grün eine angesagte Trendfarbe, die gerade in Kombination mit Pflanzen eine interessante Stimmung erzeugt. Mit Solitärprodukten, wie etwa einer freistehenden Badewanne, kann ein deutliches Statement abgegeben werden.
9. Bad in Pastell
Auch Pastelltöne liegen im Einrichtungsbereich im Trend. Mint, Rosa oder ein helles Blau wirken freundlich und setzen farbige Akzente. Mit pastelligen Badezimmern wird eine schöne, neue Welt geschaffen – mal poppig, mal verträumt, aber immer mit einem Hauch Eskapismus. Wird Rosa mit braunen Ausstattungselementen kombiniert – etwa einem hellen Holzfußboden oder entsprechenden Fliesen – betont dies den wohnlichen Charakter.
10. Blau wird immer beliebter
Blau wirkt entspannend, erinnert an die Weite des Himmels und das Element Wasser. Farbanbieter haben die Palette der Blautöne in den letzten Jahren sehr modernisiert. Entstanden sind nicht nur innovative Wandfarben, sondern auch neue Farbvarianten bei Fliesen mit wohnlicher Wirkung. Die Wiederentdeckung des Marmors im Interior Design unterstützt den Einsatz von blauen Sanitärprodukten.
11. Klassiker im Bad: Weiß
Weiß steht für Reinheit und dominiert daher seit Jahrzehnten, gerne auch als Ausgangsbasis für viele Gestaltungsansätze. 45 Prozent der deutschen Bevölkerung entscheiden sich für den zeitlosen, universell kombinierbaren Basis-Ton. Der Grundgedanke ist nachvollziehbar: Die Produkte sollen möglichst lange im Bad glänzen – hygienisch und farblich. Über 80 Prozent der verkauften Keramikprodukte in Deutschland sind weiß. Mittlerweile bieten Sanitärhersteller sogar eine Reihe unterschiedlicher Weißtöne an.
In diesem Fall bekommen Sie eine Basisförderung in Höhe von 30 Prozent. Anrechenbar sind dabei die Kosten der Biomasseheizung und die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit, eine Ausnahme zu beantragen, wenn die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem. Sie können die BAFA-Förderung und den Steuerbonus (§ 35c) parallel in Anspruch nehmen, wenn Sie die Kosten eindeutig ...
Antwort lesen »Möchten Sie die geförderte Maßnahme in Eigenleistung erbringen, können Sie auf die aufschiebende Bedingung verzichten (siehe 1.7 BEG ...
Antwort lesen »Generell ist es möglich, die Anlage mit Frostschutzmittel zu betreiben, um Frostschäden im Winter zu verhindern. Üblich ist das allerdings ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie die Förderung der Solarthermieanlage. Diese gibt es auch unabhängig von der Heizung. Wichtig ist, dass Sie die ...
Antwort lesen »Die Kosten für die Erstellung der technischen Projektbeschreibung und des technischen Projektnachweises (TPB und TPN) sind im Zuge der ...
Antwort lesen »In diesem Fall verweist die BEG-EM-Richtlinie auf Anlage 7 des GEG. Unter der Fußnote 4 sind Sonderverglasungen dabei wie folgt ...
Antwort lesen »Eine Übersicht über förderbare Heizsysteme finden Sie in der Liste der förderfähigen Wärmepumpen mit Prüf-/Effizienznachweis. Ab Seite 20 ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist kein Energieberater nötig. Das gilt auch für die Förderung der Wärmepumpe. Wir empfehlen Ihnen aber, einen ...
Antwort lesen »Da es sich in diesem Fall um eine Brandschutzvorgabe handelt, ist eine Entscheidung nicht von der Zustimmung des Nachbarn abhängig. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich vermutlich nicht um Schimmel, sondern um Schmutz/Staub, der sich beim Lüften an der Wand absetzt. Experten ...
Antwort lesen »Ohne die Antragsunterlagen zu kennen, lässt sich das nicht beurteilen. In der Regel können und konnten Sie die Förderung für mehrere ...
Antwort lesen »Den Geschwindigkeitsbonus bekommen Sie nur dann, wenn Sie eine eigene Immobilie als Haupt- oder Alleinwohnsitz selbst nutzen. Das müssen ...
Antwort lesen »Geht es um Denkmalschutz, dürfen die zuständigen Ämter auf Ihre Vorgaben bestehen. Fordert das Amt eine typische Ausfüllung mit ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW wird der Kreditbetrag auf Basis der förderfähigen Kosten der zugrunde liegenden KfW-Zuschusszusage beziehungsweise der ...
Antwort lesen »Generell können Sie die Förderung gemeinsam mit einem Antrag beantragen. Das muss der Eigentümer der Immobilie erledigen. Handelt es sich ...
Antwort lesen »Das ist in der Regel möglich. In diesem Fall wirkt die Decke als zusätzlicher Wärmespeicher. Das ist vor allem bei Betondecken der Fall und ...
Antwort lesen »Günstig und vergleichsweise sicher ist hier eine kappilaraktive Dämmung mit Calciumsilikat-Platten oder Ähnlichem. Diese kleben Sie von ...
Antwort lesen »Ohne genaue Kenntnis von der Anlage ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Wir raten aber Folgendes: Lassen Sie sich von ...
Antwort lesen »Üblich ist es, Rechnungen nach erbrachter Leistung zu stellen. In der Regel können Sie hier aber nach individueller Absprache verfahren. So ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass Sie den Bonus nicht bekommen. Denn nach Aussage der KfW kommt der Ergänzungskredit nur zusätzlich zu einer ...
Antwort lesen »Handelt es sich generell um eine förderbare Maßnahme und haben Sie dafür keine anderen Fördermittel in Anspruch genommen bzw. bekommen, ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass das nicht der Fall ist. Denn beide Maßnahmen sind nicht miteinander verbunden. Würden Sie das im Zuge der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung des Fernwärmeanschlusses. Diesen beantragen Sie vor ...
Antwort lesen »Zur Förderung für Scheitholzkessel bekommen Sie aktuell Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent. Zudem können Sie einen pauschalen ...
Antwort lesen »Geht es um die Umwidmung zu Wohnraum, können Energieberater für Wohngebäude, die erforderlichen Bestätigungen erstellen. Infrage kommt ...
Antwort lesen »Aktuell gibt es hier keine Einschränkungen. Sie können die Anlagen nach gültigem Recht so lange nutzen und betreiben, bis es zu einem ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Sie bekommen auch in diesem Fall die Förderung der Energieberatung und profitieren vom iSFP-Bonus, wenn Sie eine ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW gilt die Möglichkeit zur Kombination rückwirkend für alle Anträge, die ab 01.01.2024 bei der KfW eingegangen sind und ...
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