Von den "inneren Werten" profitieren Hausbesitzer ganz direkt, vor allem in den kälteren Monaten: Ein Dachausbau erweitert den Wohnraum, aus dem alten Bad wird ein Wellness-Tempel. Oder wie wäre es mit einem neuen, gemütlichen Bodenbelag?
Innenausbau zum Wohlfühlen: Bei Materialwahl auf Wohngesundheit achten
Schon kleine Veränderungen können viel bewirken: Mit Putzen, Farben und Tapeten können Hausbesitzer ihr Zuhause aufpeppen. Doch Achtung: Wichtig beim Innenausbau ist die Wahl der richtigen Materialien und Baustoffe - am besten solche, die für ein gesundes Wohlfühlklima sorgen, wie Putze und Farben auf Kalk- oder Lehmbasis. Inzwischen gibt es sogar Trockenbau-Platten, die helfen das Raumklima und die Temperatur zu regulieren. Alles zusammen sorgt für gute Luft im Haus und macht aus den eigenen vier Wänden wieder einen Ort der Erholung. Apropos Erholung: Nicht nur Schadstoffe, auch Lärm ist heutzutage eine große Belastung. Beim Innenausbau lohnt es sich deshalb auch den Schallschutz zu verbessern, zum Beispiel mit einer Trittschalldämmung unter dem neuen Bodenbelag.
Fußboden: Komfort auf Schritt und Tritt
Ob Parkett, Holzdielen, Fliesen oder Laminat, mit einem neuen Boden lassen sich Räume verwandeln. Besonders schön für die kalte Jahreszeit ist eine Fußbodenheizung. Perfekt ist die Kombination mit Fliesen oder auch Echtholz. Die angenehme Strahlungswärme in Verbindung mit einem natürlichen Bodenbelag bringt ein Maximum an Behaglichkeit und spart zudem Energie.
Badsanierung: vom Badezimmer zum Wellness-Tempel
Ein modernes Bad bietet Entspannung, Erholung, Ruhe, kurzum: Wellness pur. Im Altbau ist das Badezimmer aber oft noch mehr Nutzraum als Refugium. Das können Hausbesitzer mit einer Badsanierung ändern. Mit einer guten Planung wird das Badezimmer zur Wohlfühl-Oase. Damit das Bad bis ins hohe Alter genutzt werden kann, lohnt sich ein barrierefreier Umbau. Das kommt den aktuellen Trends entgegen: "In" sind großzügige Bäder mit minimalistischem Look, die an den Schlafraum angegliedert sind.
Neue Küche als "Herz des Hauses"
In vielen Häusern ist sie der Mittelpunkt des Familienlebens - die Küche. Schon lange ist hier Großzügigkeit angesagt, sowohl was den Platz als auch die Ausstattung angeht. Eine neue Küche wertet den gesamten Wohnbereich auf, kein Wunder, dass eine Renovierung die Wunschliste vieler Bewohner anführt. Mit guter Planung erfüllt die neue Küche dann für viele Jahre ihren Zweck und das Haus mit Leben.
Trockenbau: Dachausbau in Rekordzeit
Dank Trockenbauweise sind die Räume nach der Sanierung in kürzester Zeit wieder bewohnbar. Nicht umsonst hat der Trockenbau beim modernen Innenausbau die Nase vorn. Das ist vor allem bei der Renovierung von Vorteil: Ein nachträglicher Dachausbaulässt sich so in Rekordzeit bewältigen, wenn die Planung stimmt. Ob für den Nachwuchs, Gäste oder das neue Hobby - nach einem fachmännischen Ausbau lässt sich das Dachgeschoss als vollwertiger Wohnraum auf vielfältige Weise nutzen, stets versehen mit der besonderen Portion Charme, die für Dachräume so typisch ist. Für perfektes Klima unter dem Dach sorgt eine gute Dämmung, neue Dachfenster lassen viel Tageslicht herein - so kann der Winter kommen.
Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, die ein Eigentümer am 01. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Aus der Liste förderbarer Wärmepumpen geht hervor, dass es die Förderung für Wärmepumpen auch für Geräte von Kermi gibt. Das gilt auch für ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
Antwort lesen »Die Heizung darf auch nach der Übertragung des Eigentums bestehen bleiben. Es gelten aber bereits jetzt die Vorgaben des ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Zentralheizung (keine Etagenheizung), gibt es den Geschwindigkeits-Bonus zur Förderung der Wärmepumpe erst, wenn ...
Antwort lesen »Aktuell können Sie hier leider noch keine Anträge stellen, da das entsprechende KfW-Portal noch nicht fertig gestellt wurde. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich nicht um ein Gebäude, das in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes fällt (siehe Ausnahmen § 2 GEG ...
Antwort lesen »Gehört das Haus Ihrem Vater, muss dieser die Förderung für die Wärmepumpe als Eigentümer beantragen. Bewohnt er eine Wohnung selbst, ...
Antwort lesen »Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Mindest-Investitionskosten (300 Euro seit 2024) übersteigen, bekommen Sie die Förderung auch für einzelne Fenster. ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fassadendämmung bekommen Sie auch ohne die Dämmung der einen Orientierung. Denn diese gibt es für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
Antwort lesen »Der bereits beauftragte Energieberater kann die vorhandene Berechnung mit einem vergleichsweise geringen Aufwand anpassen und einen neuen ...
Antwort lesen »Die BEG-EM-Förderung für neue Fenster bekamen Sie letztes Jahr leider nur, wenn Sie noch keine Maßnahme begonnen hatten. Auch in diesem ...
Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
Antwort lesen »Beantragen Sie die Förderung der Dachdämmung, können Sie alle anfallenden Umfeldmaßnahmen ebenfalls mit angeben. Das heißt: Die Förderung ...
Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
Antwort lesen »Geht es um die Heizkosten, entscheidet der messbare Verbrauch. Bei allen anderen Kosten kommt es auf den Gemeinschaftsvertrag und die ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 GEG ist die Dämmung der Fassade Pflicht, wenn Sie Bekleidungen (Platten oder plattenartige Bauteile), Verschalungen, ...
Antwort lesen »Soll die Garage weiterhin größtenteils unbeheizt bleiben, ist eine Dämmung der Außenwände nicht nötig. Sinnvoll ist allerdings eine Dämmung ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus zur Heizungsförderung ist das Einkommen des selbst nutzenden Eigentümers. Außerdem ist das Einkommen eines ...
Antwort lesen »Das ist generell nicht erforderlich. Eine Pflicht zur Dämmung des Daches gibt es nur, wenn Sie auch Maßnahmen am Dach ausführen. Welche das ...
Antwort lesen »Sie können die Förderung der neuen Heizung auch beantragen, wenn Sie die Öltanks verkaufen. Möchten Sie den Bonus zum Heizungstausch ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort