Kosten für Thermografie geben Aufschluss über Qualität
Bei einer Thermografie lohnt es sich, nicht nur auf die Kosten, sondern auch auf die Qualität zu achten. Die Kosten sind regional unterschiedlich, zwischen 400 und 600 Euro sollten Eigentümer:innen aber investieren, damit das Ergebnis aussagekräftig ist. Denn zu einer Thermografie gehören nicht nur die bekannten Wärmebilder, sondern auch ein ausführlicher Messbericht, in dem die Bilder erklärt und Sanierungsempfehlungen gegeben werden.
Lockangebote gibt es oft zu Beginn der kalten Jahreszeit. Sie versprechen zum Beispiel vier Wärmebilder zu einem Preis von 100 Euro. Doch bei vielen solcher Thermografie-Angebote stimmen zwar die Kosten, nicht aber die Qualität. Denn selbst für ein normales Einfamilienhaus kann eine fachgerechte Thermografie mehrere Stunden dauern und Faktoren wie Witterung, Temperatur und Vorbereitung müssen beachtet werden. Zudem bieten qualifizierte Thermografen rund um die Thermografie eine ausführliche Beratung an.
Förderung für Thermografie-Bilder
Eine Thermografie erleichtert die Planung der Sanierung und hilft, den Erfolg von Sanierungsmaßnahmen zu kontrollieren. Deshalb gehört die Thermografie zu den förderfähigen Kosten in Rahmen von Fachplanung und Baubegleitung bei der BEG-Förderung.
Thermografie im Rahmen einer Energieberatung
Da viele Hausbesitzer die Thermografie als Ausgangspunkt einer Sanierung nutzen, ist eine kombinierte Energieberatung empfehlenswert.
Um nicht in das Bergbaurecht einzugreifen, sind Bohrlöcher für die Sonden von Wärmepumpen nicht tiefer als 100 Meter. Pro Meter Rohr lassen ...
Antwort lesen »Unterschreiten Sie die gesetzlichen Dämmpflichten um mindestens 20 Prozent, können Sie die Dachdämmung bei Gebäuden mit weniger als 4 ...
Antwort lesen »Um die Förderung für den Austausch der Ölheizung ebenfalls zu erhalten, stellen Sie einen formlosen schriftlichen Antrag an das BAFA. ...
Antwort lesen »Vielen Dank für die schöne Rückmeldung. Rüsten Sie einen wasserführenden Pelletkaminofen nach, können Sie BAFA-Fördermittel in Höhe von 35 ...
Antwort lesen »Sie können Fördermittel für die Heizungsoptimierung auch ohne hydraulischen Abgleich beantragen, wenn das Heizungssystem bereits ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Sie können den iSFP 15 Jahre lang zur Beantragung von Fördermitteln mit iSFP-Bonus nutzen, sofern diese angeboten werden. ...
Antwort lesen »Den Sanierungsfahrplan erstellt ein Energie-Effizienz-Experte im Rahmen einer BAFA-Energieberatung. Diese kostet im Einfamilienhaus etwa ...
Antwort lesen »Als von der KfW unabhängige Online-Plattform können wir Ihnen zu technischen Fragen leider keine individuellen Antworten geben. Diese ...
Antwort lesen »Als unabhängiges Online-Portal bieten wir selbst leider keine individuellen Beratungen an. Diese bekommen Sie aber von einem Handwerker aus ...
Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK sollte in solch einem Fall der Bauträger die Förderung beantragen. Denn er vergibt die Aufträge an Fachunternehmen ...
Antwort lesen »Eine verlässliche Antwort auf Ihre Frage können wir Ihnen aus der Ferne leider nicht geben. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die ...
Antwort lesen »An dieser Steller handelt es sich um eine Wärmebrücke, die, wenn sie vorhanden ist, nicht unterschätzt werden darf. Ein Dämmstoffkeil, den ...
Antwort lesen »Aerogel ist als Dämmstoff zugelassen und erhältlich. Im Vergleich zu anderen Einblasdämmstoffen bietet das Material den besten Wärmeschutz ...
Antwort lesen »Verbindliche Antworten bekommen Sie hier von der für das GEG verantwortlichen Stelle in Ihrem Bundesland. Verlässliche Aussagen bekommen ...
Antwort lesen »Den Kontakt zu Ansprechpartnern aus Ihrer Region sowie günstige Angebote für wasserführende Pelletöfen bekommen Sie über unser ...
Antwort lesen »Zugelassene Energieberater aus Ihrer Region finden Sie in der Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes. Die Experten nehmen Ihr Gebäude ...
Antwort lesen »Die Integration eines PV-elektrisch beheizten Heizstabes in den Warmwasserspeicher ist in der Regel problemlos möglich, um Überschüsse der ...
Antwort lesen »Die Grenze von 60.000 Euro gilt pro Wohneinheit und Kalenderjahr. Möchten Sie beide Maßnahmen in diesem Jahr umsetzen lassen, ändert sich ...
Antwort lesen »Sofern der Platz im Erdgeschoss vorhanden ist, können Sie Gastherme und Warmwasserspeicher problemlos dort aufstellen lassen. Nötig sind ...
Antwort lesen »Das BAFA hat aktuell Bearbeitungszeiten von 2 bis 5 Monaten. Diese sind zum einen auf Corona bedingte Ausfälle, zum anderen aber auch auf ...
Antwort lesen »Im Gegensatz zu frei stehenden Häusern haben Reihenmittelhäuser nur zwei Fassadenflächen, wodurch die Wärmeverluste hier sehr niedrig sind. ...
Antwort lesen »Da es sich in diesem Fall um eine rechtliche Frage handelt, empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einem Experten für WEG-Recht in ...
Antwort lesen »Der angesprochene Eintrag in unserem Forum bezieht sich auf das BAFA-Förderprogramm zum Heizen mit erneuerbaren Energien. Dieses wurde ...
Antwort lesen »Nein, das ist leider nicht möglich. Die KfW schließt die Kombination der Einbruchschutz-Förderung mit der Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Ob eine Wärmepumpe infrage kommt, sehen Sie unter anderem an der Vorlauftemperatur Ihrer Heizung. Diese können Sie in der Nähe des ...
Antwort lesen »Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) enthält grundsätzlich einige Austauschpflichten, die mit der Einführung des Gesetzes oder nach einer ...
Antwort lesen »Fördermittel für einen Pelletofen mit Wassertasche bekommen Sie über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG ...
Antwort lesen »Die Angaben im Energieverbrauchsausweis basieren auf den gemessenen Verbrauchsdaten. Das Alter der Heizung ist dabei nur informativ. Geben ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung einer Haustür, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es die Bundesförderung für effiziente Gebäude ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Energieberatung durch einen Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes. Der ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort