Der Elektrokosten-Guide ist kein Konfigurator, sondern zeigt Ausstattungsbeispiele auf, die ausführlich mit Architekten und Elektrohandwerkern erstellt wurden. Und wie funktioniert das? Zunächst wählt man den eigenen Ausstattungstyp. Dieser hängt ab vom vorhandenen Budgetrahmen und dem gewünschten Maß an Erweiterbarkeit, Designanspruch, Smartness und Bedienkomfort. Von der Standard- bis hin zur Premiumausstattung ist alles möglich. Der nächste Klick führt zu einem Kurzvideo, das beispielhaft an einer Wohnsituation zeigt, welche Produkte und Anwendungsszenarien im ausgewählten Ausstattungstyp eingebaut werden können, wie zum Beispiel eine Rollladen- und Heizungssteuerung. Anschließend wählt man aus vorgefertigten Haustypen, orientiert an Quadratmeter- und Zimmeranzahl, den passenden aus und schon werden die zu erwartenden Kosten mit einer Übersicht über alle integrierten Funktionen angezeigt.
Hager bietet dem Suchenden am Ende nicht nur die Möglichkeit, das Preisbeispiel als PDF herunterzuladen, sondern weist auf den nächsten Elektrofachhandwerker über die Postleitzahlen-Suche hin. Dieser erhält anhand des erstellten Kalkulationsbeispiels bereits einen Überblick über die gewünschten Lösungen und berücksichtigt zusätzlich individuelle Bedürfnisse, bauspezifische Anforderungen sowie regionale Besonderheiten. So kommt jeder in wenigen Schritten zu der Smart-Home-Lösung, die zu ihm passt.
Quelle: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
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