Hausbesitzer denken bei der Dacheindeckung in erster Linie an die Optik. Doch das Dach soll nicht nur gut aussehen, sondern muss auch optimalen Schutz vor schlechten Wetterbedingungen und einen guten Wärmeschutz bieten, und das über Jahrzehnte. Damit ein Dach all diese Funktionen verlässlich erfüllt, muss alles stimmen. Hier helfen integrierte Lösungen, bei denen alle Einzelteile für das Dach genau aufeinander abgestimmt sind. Mit so einer Lösung aus einer Hand lassen sich moderne, umweltfreundliche und wirtschaftliche Dächer realisieren.
Dach-Sicherheit im abgestimmten System
Auch wenn sich uns das Dach als einheitliche Fläche präsentiert, darunter verbirgt sich ein komplexes System: Dacheindeckung und Dachdämmung, Dachsystemteile (zum Beispiel für die Schnee- oder Sturmsicherung), Dachfenster und Solaranlage müssen für einen guten Witterungs-, Wärme- und Schimmelschutz perfekt ineinandergreifen. Lücken im System kommen Hausbesitzer teuer zu stehen: Wärmeverluste, eindringende Feuchtigkeit oder Schimmelbefall können die Folge sein. Im schlimmsten Fall können sogar Personen zu Schaden kommen. Komplettlösungen für das Dach bieten zuverlässigen Schutz und Top-Qualität über Jahrzehnte. Dazu gehört eine hochwertige Dacheindeckung inklusive Dachsystemteilen (Unterdeckung, Belüftung, Sturm- und Schneesicherung sowie First- und Gratlösungen) genauso wie eine lückenlose Dachdämmung, passende Dachfenster und Solarsysteme. Angeboten wird eine große Auswahl für alle Bereiche, stets in Funktion, Form, Farbe und Material exakt auf die Dacheindeckung abgestimmt.
Ein Dach, 1000 Möglichkeiten
Passend für jedes Haus und jeden Gestaltungswunsch lässt sich heute so ein dauerhaft funktionssicheres und gleichzeitig optisch harmonisches Dach erstellen - ob mit Dachziegeln aus Ton, Hightech-Dachsteinen, einer Dacheindeckung aus Zink oder Faserzement. Passend dazu gibt es Dachfenster in unterschiedlichsten Formaten. Die Komplettsysteme erfüllen höchste bautechnische und gestalterische Ansprüche an das moderne Dach. Das Dach ist heute auch unverzichtbarer Teil des Energiekonzeptes eines Hauses. Dementsprechend fügen sich dachintegrierte Solaranlagen nahtlos ins Dach ein. Sie sind doppelt effektiv und nachhaltig, da sie neben der Energiegewinnung zugleich als Dacheindeckung dienen. Ausgestattet mit einer Photovoltaik- und/oder Solarthermie-Anlage schafft das Dach so auch einen ökologischen und ökonomischen Mehrwert.
Passgenaue Lösungen erleichtern Sanierung
Und nicht zu vergessen sind integrierte Dach-Systeme, bei denen sich alle Komponenten von der Dachdämmung bis zur Solaranlage ideal ergänzen, gerade bei der energetischen Altbau-Sanierung von Vorteil, weil sie die Planung des neuen Daches inklusive der pflichtmäßigen Wärmedämmung erleichtern und zu einer schnelleren und damit wirtschaftlicheren Lösung beitragen.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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