Schneeverwehungen sehen romantisch aus – sind aber Gift für die Bausubstanz. Vor allem an Hausecken sowie vor Terrassen- und Balkontüren sollten Eigentümer:innen solche Schneeansammlungen deshalb schnell beseitigen. Beginnt es nämlich zu tauen, läuft sonst das Tauwasser unter den Türen durch ins Haus und durchfeuchtet dabei Mauerwerk, Boden und Belag.
Schwieriger ist es, Schneeverwehungen auf dem Dach zu beseitigen. Aber auch das ist wichtig, denn durch Tauwasser, das nicht richtig ablaufen kann, können Feuchteschäden in der Dachkonstruktion entstehen. Solche Feuchteschäden sollten Eigentümer rasch beseitigen lassen, damit die nasse Konstruktion und die Dachdämmung nicht schimmeln oder ihre Dämmwirkung verlieren.
Schneelast vor allem bei Flachdach im Auge behalten
Auch das Gewicht des Schnees ist eine große Belastung für das Dach. Während sich das Problem bei geneigten Dächern oft von selbst erledigt, weil der Schnee abrutscht (bei drohenden Dachlawinen am besten den Bereich vor dem Dach absperren!), ist beim Flachdach besondere Aufmerksamkeit gefordert. Damit die Schneelast nicht zu hoch wird, sollte die Schneemenge auf dem Dach kontrolliert und gegebenenfalls geräumt werden. Da das bei winterlichen Wetterverhältnissen nicht ungefährlich ist, lassen Eigentümer das Dach am besten von einem lokalen Fachbetrieb (zum Beispiel Dachdeckerbetrieb) räumen.
Eiszapfen entfernen, Dachrinne prüfen
Eiszapfen sind zwar ein schönes Fotomotiv, aber auch ein Zeichen für eine verstopfte Dachrinne, über die Regen und Tauwasser nicht richtig ablaufen können. Statt durch die Rinne abzulaufen, sucht sich das Wasser seinen Weg über die Kante der Dachrinne. Beginnt es zu tauen, läuft das Tauwasser dann oft die Fassade herunter und durchfeuchtet den Putz. Spätestens im Frühjahr sollten deshalb alle Dachrinnen und das Gefälle geprüft werden, damit es nicht vergessen wird und im nächsten Winter wieder Ärger bereitet.
Übrigens: Wer Eiszapfen, die sich beim Abstürzen in gefährliche Waffen verwandeln können, nicht abschlagen kann, weil sie unerreichbar hoch hängen, der sollte zumindest die Gefahrenzone unterhalb sorgfältig absperren. Auch das gehört zu den Winterpflichten und Verkehrssicherungspflichten jedes Eigentümers!
Das ist aller Voraussicht nicht möglich. Denn die Förderung für Fernwärme gibt es nach Punkt 5 der BEG-EM-Richtlinie für "[...] ...
Antwort lesen »Bei der Ertüchtigung von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren ist zur Förderung des Scheibentauschs ein Uw-Wert von 1,3 W/m²K zu erreichen. ...
Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK ist ein Vertrag mit aufschiebender/auflösender Bedingung bei Förderung von Eigenleistung nicht zwingend erforderlich. ...
Antwort lesen »Üblicherweise bleiben die Flanken frei. Bausätze zur Rollladendämmung, die meist aus drei Teilen bestehen, sitzen in der Regel dicht längs ...
Antwort lesen »Um Fördermittel zu bekommen, müssen Sie nachweislich Eigentümerin der Immobilie sein. Ist das der Fall, können Sie die Förderung für die ...
Antwort lesen »Generell sind hier vermutlich keine Einschränkungen zu erwarten, da das Kältemittel der Wärmepumpe in aller Regel nicht getauscht werden ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung der Wärmepumpe, müssen Sie die technischen Vorgaben des Fördergebers erfüllen. Relevant ist dabei der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, eine Untersparrendämmung zu ergänzen, um den U-Wert des Daches zu verbessern. Diesen können Sie dazu mit ...
Antwort lesen »Sie bekommen die Förderung für die neue Heizung auch dann, wenn diese nur einen Teil des Gebäudes mit Wärme versorgt. Voraussetzung ist, ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Heizungsförderung beziehen sich auf neue und bestehende Technik. Erfüllen Sie mit der installierten Anlagentechnik ...
Antwort lesen »Bei Siemens sind folgende Nachtspeicheröfen mit Asbest belastet: Typ HR, HV, 2NV3, 2NV7 bis Baujahr 1972; 2NV1, 2NV3, 2NV5 bis Baujahr ...
Antwort lesen »Das Portal der KfW ist voraussichtlich ab Ende Mai 2024 für die Antragstellung vorbereitet. Ab dann können Energieberater oder ...
Antwort lesen »Interessieren Sie sich für eine Infrarotheizung im Neubau, gilt § 71 d des Gebäudeenergiegesetzes. Dieser fordert, dass Sie die ...
Antwort lesen »Haben Sie bereits ein Smart-Meter-Gateway, ist die Abschaffung der Kappung für Anlagen mit mehr als 7 kWp möglich. Wie Sie dabei am besten ...
Antwort lesen »Infrage kommen hier Holzweichfaserplatten sowie Kalziumsilikatplatten, die beide Feuchtigkeit aufnehmen, speichern und transportieren ...
Antwort lesen »Generell schließt sich das nicht aus. Technisch bedingt bietet eine Einrohrheizung aber nicht die besten Voraussetzungen für eine ...
Antwort lesen »Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
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Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
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