Ergonomie hat das Ziel, die gesundheitliche Belastung auf ein Minimum zu reduzieren und Menschen eine Hilfestellung im Alltag zu geben. Auch im Badezimmer gilt: safety first!
Ohne Einstiegskanten bieten bodengleiche Duschen großzügige Bewegungsflächen frei von Stolperfallen. Bereits kleine Veränderungen wie Sitze, Relingsysteme oder Haltegriffe schaffen ein spürbares Plus an Sicherheit und ein entspannendes Duscherlebnis. Das gilt auch für rutschhemmende Oberflächen, die entweder mit den entsprechenden Fliesen mit Rutschhemmung oder nahezu unsichtbare Oberflächenvergütungen beziehungsweise Kunstharzbeschichtung bei Duschflächen erreicht werden können.
Auch digitale Features erhöhen Komfort und Sicherheit: Integrierte Heißwasserbegrenzungen und elektronische Bedienpaneele sorgen für effektiven Verbrühschutz und stoppen den Wasserfluss zusätzlich bei der gewünschten Füllhöhe.
Ergonomische Lösungen für alle Lebensphasen
Im Sinne der Nutzerfreundlichkeit und Ergonomie profitieren zum Beispiel große Menschen und Bewohner mit Rückenleiden von einem verstellbaren WC. Einige Hersteller ermöglichen damit eine individuelle Höhenanpassung. Eine Fernbetätigung für die WC-Spülung ermöglicht zudem eine ergonomische Auslösung der Spülung. Auch Bewegungslösungen erleichtern den Alltag: Durch ein Vorbeistreichen der Hand kann die gewünschte Spülmenge berührungslos ausgeführt werden. Farbkontraste zwischen Oberflächen und Blenden erleichtern Menschen mit Seheinschränkung die Nutzung. Auch was den Stauraum anbelangt hat die deutsche Sanitärindustrie praktische Lösungen entwickelt: Mit passenden Badmöbeln können Stauräume immer dort geschaffen werden, wo sie benötigt werden und gut erreichbar sind.
Die Form folgt dem Nutzen: Nachhaltigkeit durch lange Lebensdauer
Neben einem ansprechenden Produktdesign orientieren sich ergonomische und nachhaltige Badprodukte insbesondere an benutzerfreundlichen, sicheren und gesundheitsschonenden Lösungen. Die Produkte sollen optisch gefallen, aber auch unabhängig von Alter und körperlicher Konstitution funktionieren und über viele Jahre die Bedürfnisse der Menschen erfüllen. Übrigens: Von ergonomischen Lösungen im Bad profitiert man schon in jungen Jahren. Gleichzeitig sind sie eine Investition in die Zukunft.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort