Wir planen, die Brennwerttherme (Bj. 1999) durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. In diesem Rahmen möchten wir eine Fußbodenheizung nachträglich im Wohnzimmer installieren lassen. Inwieweit werden die Investitionen in die Fußbodenheizung gefördert? Sie besteht aus den Gewerken:
1. Entfernen des alten Bodenbelags.
2. Fräsen der Kanäle und Einbringen der Röhren in den Estrich
3. Anschluss an den vorhandenen Heizkreislauf einschl. hydraulischem Abgleich
4. Verlegen der neuen Bodenfliesen
Nehmen Sie die BEG-Heizungsförderung in Anspruch, bekommen Sie diese auch für die neue Flächenheizung. Bei den Kosten können Sie dabei Ausgaben für Demontagearbeiten sowie Ausgaben für Decken-, Fußboden- und Wandheizungen inklusive Trittschalldämmung und Estrich oder Putzarbeiten sowie Bodenbeläge oder Wandverkleidung angeben. Gleiches gilt für den Anschluss und den hydraulischen Abgleich der Heizung - auch dafür anfallende Kosten sind förderbar.
Nachlesen können Sie das im "Infoblatt zu den förderfähigen Maßnahmen und Leistungen".