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Ratgeber Einbruchschutz

Einbruchschutz wirkt - 45 Prozent der Einbrüche scheitern im Versuchsstadium. Nachrüsten für die Sicherheit lohnt sich!

Einbruchhemmende Fenster, Türen, Rollläden und die automatische Steuerung der Beleuchtung verbessern den Einbruchschutz.

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Zusatzsicherungen an den Fenster - wie hier abschließbare Fenstergriffe - verbessern den Einbruchschutz
Zusatzsicherungen an den Fenster - wie hier abschließbare Fenstergriffe - verbessern den EinbruchschutzFoto: "Nicht bei mir!"

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Aktuelles

Steigende Einbruchzahlen machen Investition ins Eigenheim sinnvoll
Nachdem die Zahl der Einbrüche lange gestiegen ist, zeigt die aktuelle Kriminalstatistik endlich einen erheblichen Rückgang der Einbruchzahlen! Einbruchschutz wirkt - 45 Prozent der Wohnungseinbrüche scheitern im Versuchsstadium. Für Hausbesitzer lohnt sich die Investition in mehr Sicherheit also wirklich.

Vor allem die Monate von Oktober bis März sind Hochsaison für Einbrecher. Die so genannte dunkle Jahreszeit gewährt ihnen ungewollten Schutz. Die gute Nachricht für Haus- und Wohnungsbesitzer: Sie können sich vor Einbrüchen schützen! Einfache Verhaltensregeln und das Nachrüsten von Sicherheitstechnik sorgen für deutlich mehr Sicherheit. Viele Einbruchversuche scheitern an professionellem Einbruchschutz wie mechanischen Tür- und Fenstersicherungen und Alarmanlagen. Höchste Zeit also, die Schwachstellen am Haus unter die Lupe zu nehmen und das eigene Verhalten auf den Prüfstand zu stellen.

Einbrechern das Leben schwer machen
Viele Bewohner machen es Einbrechern leicht: Da wird die Haustür nur zugezogen, wenn man aus dem Haus geht, Fenster bleiben gekippt. Dabei sorgen schon einfache Maßnahmen für mehr Einbruchschutz und Sicherheit:

  • Haustür immer abschließen
  • Alle Fenster schließen, auch bei kurzer Abwesenheit
  • Anwesenheit signalisieren (Beleuchtung über Zeitschaltuhr steuern, im Urlaub den Briefkasten leeren lassen, Garagentor immer schließen, Rollläden tags öffnen, nachts schließen)
  • Auf Klingeln immer reagieren, aber nicht bedenkenlos öffnen


Mechanischer Einbruchschutz sichert Fenster und Türen
Größte Schwachstelle bei einem Einbruch sind Haustür, Balkon- oder Terrassentür und Fenster. Zur Sicherung der Haustür gehören zum Beispiel Wandverankerungen, Bänder beziehungsweise Scharnierseitenschutz sowie Zusatzschlösser. Auch Fenster und Fenstertüren sollten einen Einbruchschutz erhalten. Werden die Fenster erneuert, sollten Hausbesitzer gleich auf den Einbau einbruchhemmender Fenster achten. Bestehende Fenster lassen sich mit einbruchhemmenden Fensterbeschlägen und Fenstersicherungen nachrüsten. Einbruchhemmende Rollläden aus Aluminium, Holz oder Stahl bieten zusätzlichen Einbruchschutz. Bei der nachträglichen Sicherung auch Kellertüren, Kellerfenster und Lichtschächte nicht vergessen!

Elektronischer Einbruchschutz ergänzt das Sicherheitskonzept
Wem die mechanische Absicherung noch nicht ausreicht, der kann den Einbruchschutz durch elektronische Komponenten ergänzen. Unterschieden werden dabei Einbruchmeldeanlagen und Gefahrenwarnanlagen. Zusätzliche Möglichkeiten bietet die Technik im Smarthome. Sie erlaubt die Überwachung und Steuerung von Haustechnik und Einbruchsicherung über das Smartphone und Tablet. Unser Expertentipp zeigt, welche elektronischen Helfer für mehr Einbruchschutz sorgen.

Förderung für Verbesserung des Einbruchschutzes
Das Geld in die Sicherheit der eigenen vier Wände ist gut investiert und gibt den Bewohnern ein sicheres Gefühl. Dennoch können sich die Kosten summieren, wenn an mehreren Schwachstellen nachgerüstet werden soll. Für eine Entlastung bei der Finanzierung sorgt die Förderung der KfW: Sie gewährt Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des Einbruchschutzes. Diese Förderung ist frei mit anderen Förderprogrammen kombinierbar. Wenn also aus energetischen Gründen ohnehin eine Erneuerung von Fenstern, Rollläden oder Haustür ansteht, sollten Hausbesitzer immer auch gleichzeitig an das Thema Einbruchschutz denken.


Quelle: www.Energie-Fachberater.de
 
 

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