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Foto: Energie-Fachberater.de/Knauf Gips

Wandheizung

Eine Wandheizung lässt sich problemlos nachträglich installieren und wirkt Schimmel und Hausstaubmilben entgegen.

Da sie ihre Wärme mit einem relativ hohen Strahlungsanteil abgibt, schafft die Wandheizung ein angenehmes Raumklima.

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Montage einer Wandheizung auf Schienen. Die flächig erzeugte Wärme verhindert, dass sich an den Wänden Feuchtigkeit bildet. Da hat Schimmel keine Chance
Montage einer Wandheizung auf Schienen. Die flächig erzeugte Wärme verhindert, dass sich an den Wänden Feuchtigkeit bildet. Da hat Schimmel keine ChanceFoto: DAIKIN Airconditioning Germany GmbH

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Wandheizung: Unsichtbarer Wärmekomfort
Genau wie die Fußbodenheizung ist die Wandheizung, auch Wandflächenheizung genannt, immer dann perfekt, wenn bei der Heizung niedrige Systemtemperaturen gefragt sind. Als Niedrigtemperatursystem funktioniert die Wandheizung bestens im Zusammenspiel mit Wärmepumpe oder Solaranlage, aber auch mit einer Gas- oder Öl-Brennwertheizung. Die niedrigen Vorlauftemperaturen schonen das Heizkostenbudget. Wichtig für die Energieeffizienz: Häuser oder Wohnungen, in denen eine Wandheizung zum Einsatz kommt, sollten möglichst gut gedämmt sein.

Allein oder in Kombination

Je nach baulicher Situation übernimmt eine Wandheizung die Erwärmung der Wohnräume allein oder sie wird mit einer Fußbodenheizung kombiniert. Die Wandheizung kann dabei entweder an den Innenwänden oder an den Außenwänden installiert werden. Bei einem normal gedämmten Haus sind im Durchschnitt rund 20 bis 25 Prozent der Grundfläche eines Raumes durch die Wandheizung belegt. Gibt es bei der Altbausanierung zu wenig geeignete Wandflächen, kann sogar das alte Heizsystem als Ergänzung erhalten bleiben. Eines müssen Hausbesitzer aber von Anfang an bedenken: Die Wandflächen, an denen die Wandheizung installiert ist, können später nicht mit Möbeln verstellt werden, auch das Anbringen von Regalen ist schwierig.

Vorteile einer Wandheizung
Wie bei einer Fußbodenheizung genießen Hausbesitzer bei einer Wandheizung die angenehme Strahlungswärme. Es wird kaum Staub aufgewirbelt und die flächig erzeugte Wärme verhindert, dass sich an den Wänden Feuchtigkeit niederschlägt. Das entzieht Schimmelpilzen die Lebensgrundlage.

Installation einer Wandheizung: nass oder trocken
Auch das Installationsprinzip einer Wandheizung ist ähnlich wie bei der Fußbodenheizung, erhältlich sind Trockenbausysteme und Nass-Systeme. Der Vorteil des Trockenbausystems: Es kommt keine Feuchtigkeit in den Altbau und es gibt keine Trocknungszeiten. Das macht die Systeme ideal für die Sanierung. Installiert wird die Wandheizung auf speziellen Verlegeplatten, oft Lehmbauplatten oder Trockenbauplatten, mit integriertem Rohrsystem. Nass-Systeme werden dagegen in Schienen verlegt, darüber kommt eine dicke Putzschicht. Die Heizrohre sind aus Kunststoff, Metallverbund oder Kupfer.


Quelle: www.Energie-Fachberater.de
 
 

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