Wir möchten in zwei Gebäuden die Heizungsanlage sanieren und benötigen dafür Informationen, was die Förderung, die Abnahme etc. der neuen Anlage betrifft.
Fördermittel für die neue Heizung bekommen Sie immer dann, wenn Sie eine Erneuerbare-Energien-Anlage einbauen lassen. Dazu zählen Solaranlagen (Solarthermie), Wärmepumpen sowie Holzheizungen (Pellets, Hackschnitzel, Scheitholz) und wasserführende Pelletkaminöfen. Ergänzen Sie eine Öl- oder Gasheizung mit der Technik, erhalten Sie die Förderung ebenfalls. Ersetzen Sie eine alte Heizung auf Basis von Gas, Strom, Kohle oder Heizöl, steigt die Förderrate um 10 Prozent an. Ohne den sogenannten Heizungs-Austausch-Bonus erhalten Sie Zuschüsse in Höhe von 10 bis 30 Prozent oder steuerliche Vergünstigungen in Höhe von 20 Prozent. Laden Sie sich unsere Anleitung zur Förderung herunter - da werden in einem interaktiven eBook alle Förderalternativen beschrieben und Schritt für Schritt der Weg zur maximalen Förderung aufgezeigt.
Wenn Sie den kompletten Förder-Prozess lieber in Hände von Experten geben möchten, übernimmt das unser Förder-Service inklusive Beratungsgespräch gerne für Sie! Dann haben Sie auch immer einen Ansprechpartner zur Hand, falls sich Rückfragen bei der Sanierungsmaßnahme ergeben sollten.
Information zu Montage, Abnahme etc. erhalten Sie von einem Energieberater oder einem Heizungsbauer. Ohne zu wissen, welche Heizung ins Haus kommt, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich.
Laden Sie sich auch unseren Ratgeber "Schritt-für-Schritt zur neuen Heizung" herunter. Darin erfahren Sie, welche Lösungen zur Auswahl stehen, wie Sie die passende finden und wie der Heizungstausch abläuft.