Ich selber bin Heizungsbauer, bin also mit der Materie aus beruflichen Gründen schon etwas vertraut, aber die Anlage gehört nicht mir, sondern meine Schwester hat das elterliche Haus übernommen. Muss dann trotzdem eine Fremdfirma dazwischen geschaltet werden, um in den Genuss der Fördermittel zu kommen?
Die alte Anlage ist übrigens ein Anfang der 80er-Jahre alter HDG-KESSEL (32/35 kW). Sie lief am Anfang zwar auf Holz (unser Vater war sehr engagiert im Holz Selbermachen), musste aber nach ca. 8 Jahren aus gesundheitlichen Gründen auf Öl umgerüstet werden und läuft noch bis zum heutigen Datum jahraus und -ein mit Öl. Für eine kurze Einschätzung und Ihren Tipp wäre ich Ihnen dankbar.
Voraussetzung für die Förderung der Heizung ist die gewerbliche Durchführung von einem Fachbetrieb, die Sie mit einer Rechnung belegen müssen. Arbeiten Sie selbst in einem Heizungsbetrieb, können Sie die Anlage einbauen und Ihrer Schwester eine Rechnung ausstellen. Auf dieser Grundlage können Sie Fördermittel für den Heizungstausch beantragen.
Bauen Sie die Anlage privat selbst ein, erhalten Sie trotz Ausbildung und Erfahrung leider keine Fördermittel für die neue Heizung.
Laden Sie sich unsere Anleitung zur Förderung herunter - da werden in einem interaktiven eBook alle Förderalternativen beschrieben und Schritt für Schritt der Weg zur maximalen Förderung aufgezeigt.