Wir möchten auf das Dach einer Doppelhaushälfte (Baujahr 1979) in Bayern eine PV-Anlage montieren lassen. Der Handwerksbetrieb hat sich das Objekt angeschaut und eine Kostenrechnung erstellt. Nun möchte ich eine KfW-Förderung hierzu in Anspruch nehmen. Leider sind die Energieberater, die ich bisher kontaktiert hatte, nicht in der Lage, dies für mich abzuwickeln. Haben Sie Mitarbeiter frei, die das kurzfristig in die Hand nehmen können? Eine Montage in diesem Jahr ist möglich.
Geht es um die Förderung der Photovoltaik, steht Ihnen über das KfW-Programm 270 ein zinsgünstiges Darlehen zur Verfügung. Dieses beantragen Sie direkt über Ihre Hausbank - der KfW-Förderassistent hilft dabei, die erforderlichen Unterlagen vorzubereiten. Einen Energieberater benötigen Sie hier nicht.
Übrigens: Installieren Sie auch einen PV-Speicher, können Sie attraktive Zuschüsse über die PV-Speicherförderung im bayerischen 10.000-Häuser-Programm beantragen. Die Zuschüsse hängen von der nutzbaren Kapazität des Batteriespeichers sowie der Leistung neuer PV-Anlagen ab und liegen bei 200 Euro plus 100 Euro pro angefangener Kilowattstunde Speicherkapazität. Nimmt ein Batteriespeicher beispielsweise 5 bis 5,9 kWh auf, bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von 700 Euro.
Als unabhängige Online-Plattform bieten wir die gewünschte Leistung leider nicht an. Dazu empfehlen wir Ihnen allerdings den Fördergeld-Service unseres Portalpartners Wüstenrot.
Laden Sie sich unsere Anleitung zur Förderung für eine Photovoltaikanlage herunter - da werden in einem interaktiven eBook alle Förderalternativen beschrieben und Schritt für Schritt der Weg zur maximalen Förderung aufgezeigt.