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Expertenrat

Sind die Kosten für den TPN gerechtfertigt?

Frage von Peter R. am 14.10.2023 

Nachdem mir ein Energieberater ein Angebot in Höhe von 1.625,00 € für den iSFP und Beantragung der Zuschüsse gemacht hatte, habe ich ihn beauftragt und den Eigenanteil in Höhe von 325,00 € überwiesen. Als erste Einzelmaßnahme wurden die Fenster getauscht. Die Förderung wurde beim BAFA vorab beantragt und genehmigt.

Für die Einreichung der Rechnungen und die Bestätigung, dass die Maßnahme ordnungsgemäß durchgeführt wurde (TPN), verlangt der Energieberater 1.070,00 € von mir. Ist das rechtmäßig und angemessen?
Ich fühle mich über den Tisch gezogen.

Antwort von ENERGIE-FACHBERATER  

In diesem Fall gibt es leider keine einheitlichen Preise. Wichtig zu wissen ist, dass für den TPN jedoch zahlreiche Berechnungen und Aufgaben erforderlich sind. Ob die Kosten zu hoch sind, erfahren Sie auf Nachfrage bei anderen Energieberatern in der Region. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass Sie die Ausgaben bei der Förderung mit angeben können. Über die BEG bekommen Sie dann Zuschüsse in Höhe von 50 Prozent dafür, wie wir im Beitrag "Förderung für Baubegleitung und Fachplanung bei der Sanierung" erklären.

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Bitte beachten Sie: Unser Expertenrat "aus der Ferne" kann den Vor-Ort-Termin mit einem Energieberater oder Sachverständigen nicht ersetzen. Wir beantworten alle Fragen nach bestem Wissen, aber nicht rechtlich verbindlich, und übernehmen keine Haftung. Die Experten liefern einen Anhaltspunkt, wie eine Lösung des jeweiligen Problems aussehen könnte und welche Fragen der Hausbesitzer dazu noch klären muss.
 
 
 
 

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