Ich möchte ein Einfamilienhaus aus 1979 energetisch sanieren. Die noch funktionierende Ölheizung soll durch eine Erd- oder Wasserwärmepumpe ersetzt werden. Die Heizkörper, durch eine Fußbodenheizung. Aktuell interessieren mich Kosten und Fördermittel für 140 m². Fenster, Isolation und Dach sollen je nach Kostenaufwand im Anschluss oder später folgen. Können Sie weiterhelfen?
In diesem Fall empfehlen wir unser Ticket für eine kostenfreie Online-Beratung. Mit unserem Beratungs-Ticket buchen Sie ein Online-Meeting mit einem Energieeffizienz- und Förder-Experten, in dem all Ihre Fragen rund um die Sanierung Ihres Hauses und die weitere Vorgehensweise ausführlich besprochen werden. Damit kann Schritt für Schritt Ihre individuelle Sanierung perfekt durchgeplant werden.
Geht es um die Kosten der Heizung, die Kosten der Dachdämmung, die Kosten der Fassadendämmung und die Kosten der neuen Fenster, empfehlen wir unser Online-Angebotstool für die Sanierung. Über dieses bekommen Sie Angebote von Handwerkern aus Ihrer Region kostenfrei und unverbindlich.
Die Förderung der Wärmepumpe beträgt bei Antragstellung ab 2024 30 bis 35 Prozent. Hinzu kommt ein möglicher Geschwindigkeits-Bonus in Höhe von 20 Prozent für den Austausch der alten Heizung. Außerdem gibt es einen Einkommensbonus, den Haushalte mit einem Jahreseinkommen von maximal 40.000 Euro für sich nutzen können.
Beachten Sie, dass die förderbaren Kosten 2024 von 60.000 auf 30.000 Euro für die erste Wohneinheit sinken. Unter Umständen bekommen Sie dabei eine bessere Förderung, wenn Sie diese noch 2023 beantragen. Der Beitrag "Heizungsförderung 2023 oder 2024 - was lohnt sich mehr?" gibt wertvolle Tipps dazu.
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