Die Heizkosten steigen und trotzdem bleiben die Wohnräume im Winter kalt und zugig? Unter dieser wenig angenehmen Situation leiden noch immer viel zu viele Hausbesitzer. In vielen deutschen Landstrichen, insbesondere in Norddeutschland,
war und ist das zweischalige Mauerwerk die typische Konstruktionsweise der
Fassade: Die Innenseite der Außenwand besteht in der Regel aus
einer 24 Zentimeter dicken Wand. Davor wird ein 6 bis 8 Zentimeter
breiter, luftdurchströmter Hohlraum von einer attraktiven
Sichtfassade etwa aus hochwertigem Klinker abgeschlossen. Trotz
eines vergleichsweise dicken Wandquerschnitts sorgt diese
Konstruktion der Fassade ungedämmt für Oberflächentemperaturen an den
Wandinnenseiten, die Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden
vermissen lassen, obwohl die Heizung auf Hochtouren läuft.
Zweischaliges Mauerwerk nachträglich dämmen: Die "leere" Fassade
nutzen!
Der bislang ungedämmte Hohlraum ist dabei der eigentliche
Schwachpunkt, zugleich aber auch der perfekte Lösungsansatz für
eine sogenannte
Kerndämmung der Fassade. Dabei wird der Hohlraum mit hoch wärmedämmendem
Granulat wie "Fillrock KD" von ROCKWOOL gefüllt und
energieeffizient ertüchtigt. Der große Vorteil der hierzu
eingesetzten Einblasdämmung: Innerhalb nur eines Tages kann in
der Regel ein komplettes Einfamilienhaus zeitgemäß nachträglich gedämmt werden -
ohne nennenswerten Lärm und Schmutz. Lediglich kleine Bohrlöcher in
der Außenwand werden für die Kerndämmung gebraucht, um die nichtbrennbaren
Steinwolle-Flocken in den Hohlraum einzublasen. Der Profi setzt
diese Löcher kaum wahrnehmbar in die Fugen der Verblendklinker und
schließt sie so, dass sie nach der nachträglichen Fassadendämmung nicht mehr zu sehen
sind.
Die spezielle Form der einzelnen Steinwolle-Flocken im "Fillrock
KD" Granulat sorgt für ein Optimum an Dämmwirkung im zweischaligen Mauerwerk, denn die mit
Hochdruck eingeblasenen Flocken verkrallen sich ineinander, werden
durch den hohen Luftdruck beim Einfüllen verdichtet und so zu einer
festen "Dämmplatte" gepresst. Ein späteres Zusammensacken der Kerndämmung und das Entstehen von neuen "Luftlöchern" in der
Fassadenkonstruktion ist damit ausgeschlossen.
Energieeinsparung vom ersten Tag an
Vergleichsrechnungen zeigen die Effizienz dieser Dämmmaßnahme der nachträglichen Kerndämmung der Fassade: Je nach Hohlraumbreite und damit möglicher Dämmstoffdicke können Hausbesitzer viel Heizenergie im Jahr einsparen. Deutlich wird die qualitative Verbesserung der Gebäudehülle auch anhand des verbesserten Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert). Gleichzeitig erhöht sich durch die nachträgliche Fassadendämmung der Schutz vor Feuchtigkeit und Schimmelbildung an der Innenseite der Außenwände. Die spürbare Verbesserung des Raumklimas dank Kerndämmung der Fassade bietet nicht nur gesteigerten Wohnkomfort, sondern stellt darüber hinaus natürlich auch eine nachhaltige Wertsteigerung der Immobilie dar. Eine Einblasdämmung mit "Fillrock KD" wird ausschließlich von autorisierten und zertifizierten Spezialisten angeboten, die eine fachgerechte Durchführung sicherstellen.