Wer unter einer Hausstauballergie leidet ist gut beraten, in einer weitgehend staubfreien Umgebung zu leben. Auch das richtige Heizsystem kann erheblich zum Wohlbefinden beitragen. Wird die Heizung erneuert oder ist gar eine umfassende Sanierung geplant, sollte dieser Aspekt unbedingt in die Überlegungen mit einbezogen werden.
Fußbodenheizung oder Wandheizung ist erste Wahl bei Hausstauballergie und für Schimmelpilzallergiker
Heizungen mit einem hohem Anteil Strahlungswärme verringern im Gegensatz zu Heizkörpern die Luftbewegung im Raum und damit auch die Aufwirbelung von Staub. Flächenheizungen wie Fußbodenheizung, Wandheizung und Deckenheizung erfüllen dieses Kriterium und sind daher für Hausstauballergiker und auch Schimmelpilzallergiker die beste Wahl. Vorsicht ist dennoch geboten, denn bei Fußbodenheizungen kann es zu schlagartigen Luftaufwirbelungen ("Zimmertaifun") kommen. Verursacht werden diese durch eine Temperaturdifferenz zwischen den Luftschichten am Fußboden und in Kopfhöhe. Entscheidend ist dabei deshalb der richtige Bodenbelag über der Fußbodenheizung.
Nassgewischte, staubarme Parkett- und Fliesenbeläge verursachen geringere Probleme. Viel Staub kann dagegen aufgewirbelt werden, wenn großflächig Teppiche über der Fußbodenheizung verlegt sind. Baubiologen empfehlen daher die Flächenheizung in die Wände zu verlegen (Wandheizung) und wegen der behaglichen Fußwärme die Fußbodenheizung vorzugsweise im Bad einzubauen.
Alternative im Altbau ist Fußleistenheizung
Wer nicht den gesamten Bodenaufbau erneuern möchte, kann bei der Altbausanierung auch eine Fußleistenheizung einbauen lassen. Hier werden spezielle Heizkörper in größer ausgelegte Fußleisten integriert. Die erwärmte Luft steigt an der Wand hoch, erwärmt diese und strahlt von der Wandoberfläche in den Raum ab.
Wichtig ist in diesem Fall, dass Sie Kosten von mindestens 2.000 Euro brutto haben und die technischen Mindestanforderungen erfüllen. ...
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Antwort lesen »Geht es um die Förderung der Fassadendämmung, ist das kein Problem. Denn für diese kommt es allein auf den U-Wert der Wand an, der bei 0,2 ...
Antwort lesen »Günstig ist es in diesem Fall, eine Heizungsanlage für zwei Häuser (Gebäudenetz) zu installieren. Diese erzeugt Wärme zentral, die dann ...
Antwort lesen »Um die Fördervorgaben für ein Effizienzhaus 70 mit EE-Klasse zu erfüllen, sind grundsätzliche drei Punkte wichtig. Diese sind: Der ...
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Antwort lesen »Ob eine Wärmepumpe infrage kommt, hängt von Ihrem Gebäude ab. Lässt sich dieses mit niedrigen Vorlauftemperaturen beheizen, können Sie die ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie BEG-EM-Fördermittel für den Anschluss an ein Wärmenetz. Erhältlich sind dabei Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent, ...
Antwort lesen »Für Dämmarbeiten an der Fassade ist laut Musterbauordnung (§ 61 Nummer 11 d) keine Baugenehmigung erforderlich. Bei der Verblendung und dem ...
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Antwort lesen »Die Dämmung im Zwischendeckenbereich können Sie ignorieren. Wenn Sie ohnehin das Dach dämmen, spielt diese keine Rolle. In Bezug auf die ...
Antwort lesen »Vergewissern Sie sich, dass der Uw-Wert der kompletten Fenster bei den geforderten 0,95 W/m²K liegt. Manchmal kommt es hier zu ...
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