1. Schon beim Kauf auf Qualität achten
Gleich beim Kauf der Lüftungsanlage sollten Hausbesitzer auf ein Qualitätsprodukt achten, das die Hygienestandards nach DIN-Norm erfüllt. Ein eingebauter Filter beispielsweise schützt das Gerät vor Verunreinigungen. Auch eine glatte Innenhaut in den Lüftungsrohren verringert die Staubablagerung.
2. Von Fachmann in Funktion einweisen lassen
Soviel Zeit muss sein: Nach der Installation der Lüftungsanlage sollten sich Hausbesitzer unbedingt einweisen lassen. Bei der Inbetriebnahme der Lüftungsanlage durch den Installateur gibt es dabei Hinweise für die Bedienung und Wartung des Geräts.
3. Filter regelmäßig reinigen und wechseln
Fast alle modernen Lüftungsanlagen zeigen automatisch an, wann der nächste Filterwechsel ansteht. Die Überprüfung und Reinigung des Gerätefilters können Hausbesitzer ganz leicht selbst durchführen. Je nach Gerät sollten die Gerätefilter als auch die Filtersets hinter den Luftauslässen alle sechs Monate überprüft und spätestens nach einem Jahr ausgetauscht werden. Passende Ersatzfilter können in der Regel über den Fachhandwerker bezogen werden.
4. Reinigung des Wärmetauschers- oder -überträgers
Der Wärmeüberträger sorgt dafür, dass wertvolle Heizenergie zurückgewonnen wird. Eine Reinigung des Wärmeüberträgers sollte gemäß Herstellerangaben erfolgen. Dieser lässt sich bei den meisten Lüftungsanlagen einfach entnehmen und mit herkömmlichem Leitungswasser abspülen.
5. Wartung durch den Installateur
Je nach Gerät sollte das Innenleben der Lüftungsanlage etwa alle zwei Jahre im Zuge eines Routine-Checks durch einen Fachhandwerker auf eventuelle Verschmutzungen oder Beschädigungen kontrolliert und bei Bedarf gemäß Herstellerangaben gesäubert werden.
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Antwort lesen »Der angesprochene Eintrag in unserem Forum bezieht sich auf das BAFA-Förderprogramm zum Heizen mit erneuerbaren Energien. Dieses wurde ...
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