Die Module einer Photovoltaik-Anlage werden einzeln auf dem Dach montiert. Anders als beim Schrägdach geben Flachdächer aber weder die Ausrichtung der Solaranlage noch die Neigung vor - beides kann mit Hilfe der Aufständerung beeinflusst werden. So können Eigentümer:innen mit Flachdach den Solarertrag beeinflussen und optimal auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden. So ist theoretisch sogar ein höherer Stromertrag als auch dem Schrägdach möglich, je nachdem wie die Bedingungen vor Ort sind. Ein weiterer Vorteil von Photovoltaik auf dem Flachdach: Durch die Aufständerung können die Solarmodule besser hinterlüftet werden, was die Kühlung verbessert und die Leistungsfähigkeit erhöht.
Ausrichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach
Für die Ausrichtung der Solaranlage gibt es verschiedene Optionen:
Allgemein ist es wichtig zu beachten, dass die einzelnen Module in einem bestimmten Abstand zueinander aufgestellt werden, damit sie sich nicht gegenseitig verschatten. Dadurch ist der Platzbedarf etwas höher als auf dem Steildach.
Solarertrag steigern mit Dachbegrünung
Wer die Möglichkeit hat, sollte seine Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach mit einer Dachbegrünung kombinieren. Die Dachbegrünung sorgt nicht nur für eine langlebige Dachabdichtung und mehr Schallschutz, sondern kühlt auch das Dach an heißen Sommertagen und verbessert so die Leistung der Photovoltaik-Anlage um bis zu vier Prozent.
Befestigung der Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach
Die Photovoltaik-Module können auf zwei verschiedene Arten auf dem Flachdach befestigt werden. Welche Form der Befestigung gewählt wird, hängt zum Beispiel vom Standort - also den Windverhältnissen und der Schneelast im Winter - und der möglichen Dachlast ab. Zur guten Planung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach gehört auch eine Überprüfung der Statik.
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Antwort lesen »Das lässt sich nicht ohne Weiteres beurteilen. AEG-Geräte waren seit 1977 sicher asbestfrei. Bis 1974 enthielten sie Asbest. Da sich bei ...
Antwort lesen »In § 35 c EStG Absatz 3 heißt es dazu: "Der Steuerpflichtige kann die Steuerermäßigung nach Absatz 1 nicht in Anspruch nehmen, soweit [...] ...
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Antwort lesen »In Abschnitt 4 der Richtlinie für die Bundesförderung für „Energieberatung für Wohngebäude (EBW)“ heißt es dazu: "[...] Eine ...
Antwort lesen »Verantwortlich für das Gebäude ist letztlich der Kunde, der den Auftrag gibt. Ist sich der Handwerker über den Verstoß im Klaren, sollte er ...
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Antwort lesen »Nein, das ist leider nicht möglich. Sie können die Kosten der Fußbodenheizung als Umfeldmaßnahme bei der Förderung der Wärmepumpe mit ...
Antwort lesen »Möchten Sie Fördermittel für die neue Wärmepumpe beantragen, benötigen Sie eine Bestätigung zum Antrag von einem Energieberater oder einem ...
Antwort lesen »Die Lieferung entspricht hier nicht der Bestellung. Das wirkt sich auf die Energieeffizienz und die Heizkosten aus. Wir empfehlen, das ...
Antwort lesen »Das ist seit 2024 leider nicht mehr möglich. Seither ist die Höchstsumme förderbarer Kosten einmalig begrenzt. Haben Sie einen Antrag ...
Antwort lesen »In aller Regel müssen Sie die BnD nach dem Einreichen neu ausstellen lassen. Wir empfehlen den Kontakt zu den Sachbearbeitern der KfW, um ...
Antwort lesen »Nach § 72 GEG dürfen Eigentümer von Gebäuden "Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem ...
Antwort lesen »Sie können die Kosten bei der Förderung angeben. Die Höhe des anfangs beantragten Kostenrahmens lässt sich nachträglich allerdings nicht ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Voraussetzung für die Förderung der Wärmepumpe ist in diesem Fall aber, dass das Gebäude in den ...
Antwort lesen »Das ist richtig. Möchten Sie die Förderung der Heizungsoptimierung in Anspruch nehmen, darf eine fossile Gas- oder Ölheizung nicht jünger ...
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Antwort lesen »Das ist möglich. Sie können Fördermittel für eine Effizienzhaussanierung sowie Einzelmaßnahmen am Haus und an der Heizung beantragen. ...
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