Foto: Energie-Fachberater.de/Knauf Insulation
Die Aufsparrendämmung ist die richtige Lösung, wenn das Dach bereits ausgebaut ist oder ohnehin eine Sanierung ansteht.
Da sie genauso effektiv wie aufwändig ist, erfordert eine Aufdachdämmung immer das Know-how eines Fachbetriebs.
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Foto: Energie-Fachberater.de/Knauf Insulation
Sofern es sich um Mineralwolle der WLG035 und Holzfaserdämmplatten der WLG036 handelt, erreichen Sie den gewünschten U-Wert ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Kommen Holzfaserdämmplatten der WLG 036 mit einer Stärke von 60 mm zum ...
Antwort lesen »Kann die Feuchte nicht ungehindert nach außen entweichen, ist eine Dampfsperre erforderlich. Diese schützt die Dämmebene vor Feuchte aus ...
Antwort lesen »Sollen die Balken nach wie vor sichtbar bleiben, ist die Aufsparrendämmung die sicherste Möglichkeit. Wenn Sie das Dach ohnehin sanieren ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich und sinnvoll, die bestehende Dachdämmung in der Konstruktion zu belassen. Sie können die Mineralwolle auch ...
Antwort lesen »Die zusätzliche Dachdämmung ist möglich. Sie verbessert den U-Wert und sorgt für einen besseren Wärme- und Hitzeschutz im Dachgeschoss. ...
Antwort lesen »Um zu verhindern, dass feuchte Luft in die Dachdämmung eindringt, muss die Dampfbremse (raumseitig unter der Dämmebene) all umseitig dicht ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Bauder PIR ist in der beschriebenen Ausführung nicht regelkonform. Soweit mir bekannt, sind alle Bauder PIR ...
Antwort lesen »Die Dämmung ist immer dann nötig, wenn Sie eine bestehende Abdichtung auf dem Flachdach durch eine neue eigenständig funktionsfähige ...
Antwort lesen »Leider lässt sich die Konstruktion wegen fehlender Werkstoffangaben nicht genauer einschätzen. Ich möchte dennoch einige Bemerkungen dazu ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie sowohl für die Dachdämmung als auch für die Dachfenster. Zur Auswahl stehen dabei folgende ...
Antwort lesen »Durch die Kombination aus PUR- und Mineralwolledämmung erreichen Sie einen U-Wert von unter 0,14 bis 0,15 W/m²K. Eine zusätzliche ...
Antwort lesen »Zur Verhinderung von Schimmelpilzbildung gibt es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Variante eins: Man sorgt für eine ausreichende ...
Antwort lesen »Steht ohnehin eine Sanierung der Dacheindeckung an, ist die Aufsparrendämmung in vielen Fällen die bessere Lösung. Sie lässt sich in einer ...
Antwort lesen »Eine Möglichkeit für die schlanke Aufsparrendämmung ist die Dämmung mit Hartschaum. Was das Material auszeichnet, erklären wir im Beitrag ...
Antwort lesen »Bei einer Kombination aus Aufsparrendämmung- und Zwischensparrendämmung sollte keine Luftschicht zwischen den beiden Dämmschichten ...
Antwort lesen »Planen Sie ohnehin, das Dach neu eindecken zu lassen, sprechen viele Gründe für die Aufsparrendämmung. Denn diese lässt sich ...
Antwort lesen »Möchten Sie das Dach von außen dämmen, haben Sie zwei Möglichkeiten. Nach dem Entfernen der alten Dachhaut können Sie dabei eine ...
Antwort lesen »Der Wärmeschutz hängt vom Wärmeleitwiderstand und der Stärke der verwendeten Materialen ab. Bei einer Aufsparrendämmung mit ...
Antwort lesen »Ich empfehle eine zusätzliche Dachdämmung aus einem Dämmstoff mit vergleichsweise hoher Wärmespeicherkapazität. Dabei lasse ich mich von ...
Antwort lesen »Der geplante Aufbau der Dachdämmung kann so umgesetzt werden. Er hält die Anforderungen der Energieeinsparverordnung ein und funktioniert ...
Antwort lesen »Liegen die Dämmplatten der Aufsparrendämmung nicht dicht aneinander, können Wärmebrücken entstehen. Diese lassen mehr Wärme nach außen als ...
Antwort lesen »Die KfW fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,14 W/m²K. Wird die Dachdämmung komplett unter oder über den Sparren eingebracht, kann ...
Antwort lesen »Bevor ich zu Ihren zwei Fragen komme, habe ich noch eine Anmerkung, was die Bewitterung Ihres Dämmstoffes anbelangt. In den ...
Antwort lesen »Soll das Dach neu eingedeckt werden, ist die Aufsparrendämmung in der Regel eine gute Möglichkeit. Dabei bringen Handwerker Dampfsperre und ...
Antwort lesen »Durch die Aufsparrendämmung erreichen Sie abhängig von der Konstruktion des übrigen Daches bereits einen U-Wert von 0,18 W/m²K. Dieser ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Je nach Qualität der Konstruktion und der vorhandenen Wärmedämmung lässt ...
Antwort lesen »Eine Dämmung mit mineralischen Baustoffen eignet sich generell gut, um den Schallschutz über Bauteile wie da Dach zu verbessern. ...
Antwort lesen »Die Ursache für die beschriebene Kondenswasserbildung ist ein zu geringer Luftaustausch im Gebäude. Wahrscheinlich wurde durch den Einbau ...
Antwort lesen »Die Dachsanierung kann von der KfW gefördert werden. Dabei haben Sanierer die Wahl zwischen zinsgünstigen Darlehen über das Programm ...
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