Denn sie kommen diese Unwahrheiten über die Fassadendämmung am Ende teuer zu stehen, weil sie bei den Heizkosten Jahr für Jahr unnötig draufzahlen. Dabei ließe sich der Heizenergiebedarf des Hauses mit einer Dämmung der Fassade erheblich senken. Hausbesitzer sollten sich also auf keinen Fall durch die gängigen Vorurteile von einer Dämmung abhalten lassen.
Kosten der Fassadendämmung rechnen sich
Eine Fassadendämmung ist nicht ganz billig, doch dank steigender Energiepreise geht die Rechnung trotzdem schnell auf. Denn die fälligen Ausgaben werden durch Einsparungen bei den Energiekosten wieder reingeholt. Auf die großen Flächen der Außenwand entfällt der Bärenanteil des Energieverlusts eines Hauses, entsprechend groß ist das Einsparpotenzial. Besonders wenn ohnehin eine Sanierung der Fassade ansteht, rechnet es sich, den energetischen Zustand des Hauses durch eine Dämmung zu verbessern - ganz zu schweigen vom Plus an Wohnkomfort und der Wertsteigerung der Immobilie, die eine Fassadendämmung mit sich bringt.
Dämmung verschandelt Fassaden nicht
Auch die Sorge, eine Dämmung beeinträchtige die Optik der Fassade, ist unbegründet. Zahlreiche sanierte Altbau-Fassaden beweisen, dass eine ansprechende Architektur und eine gute Wärmedämmung der Außenwand problemlos unter einen Hut gebracht werden können. Es muss auch nicht immer eine Außendämmung sein. Gerade bei denkmalgeschützten Fassaden oder Fachwerkhäusern bietet sich eine Innendämmung der Fassade an.
Dämmung verursacht Schimmel
Dass eine Dämmung der Fassade Schimmel verursache, wird immer wieder behauptet. Ein Irrtum! Eine Fassadendämmung ist vielmehr ein wirkungsvolles Mittel, um das Haus vor Schimmel zu schützen. Ungedämmte Fassaden sind auf der Innenseite ziemlich kalt, so dass feuchtwarme Raumluft dort abkühlt und sich Feuchtigkeit an der Oberfläche ansammelt. Ein idealer Nährboden für Schimmel entsteht. Durch die Dämmung hingegen steigt die Temperatur auf der Innenseite der Wand. So kondensiert dort keine Feuchtigkeit aus der Luft und der Bildung von Schimmel wird entgegengewirkt.
Fassadendämmung ist nicht brandgefährlich
Eben so wenig ist eine erhöhte Brandgefahr zu befürchten. Selbst Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) aus Polystyrol, die in der öffentlichen Berichterstattung immer wieder als brandgefährlich dargestellt wurden, erhöhen die Brandgefahr nicht: Bei fachgerechter Montage und ausgestattet mit so genannten "Brandriegeln" besteht kein Brandrisiko und die Dämmung ist im Brandfall beherrschbar.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
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Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
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Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
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Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
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