Heizen mit erneuerbaren Energien? Die geplante 65-Prozent-Regelung bei der Heizung erfüllen? Auf der ISH in Frankfurt haben die Heizungshersteller gezeigt, dass sich Eigentümer:innen auf sie verlassen können! Mit den dort vorgestellten Heizungslösungen - vor allem Wärmepumpen, Hybridlösungen und modernste Pelletheizungen - lassen sich sowohl die heutigen als auch die geplanten künftigen gesetzlichen Bestimmungen zum Heizen erfüllen. Auch erste Wasserstoff-Pilotanlagen waren zu sehen.
Wärmepumpen für fast alle baulichen Situationen
Moderne Wärmepumpen für den Neubau und die Effizienzhaus-Sanierung, besonders leise und kompakte Wärmepumpen für Reihenhaus-Siedlungen und dicht bebaute Bereiche, Wärmepumpen für den Altbau, speziell auch für hohe Vorlauftemperaturen - die Modellvielfalt ist inzwischen riesig und für so gut wie alle Einbausituationen gibt es passende Geräte. Dank Ausweitung der Produktion wird sich die Verfügbarkeit in den kommenden Jahren auch deutlich verbessern. Weiteres Trendthema sind Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel, passend zu den Vorgaben bei der Förderung in den kommenden Jahren.
--> Bleibt die Kostensituation: Während für eine neue Gasheizung rund 10.000 Euro investiert werden müssen, sind es für eine Wärmepumpe aktuell oft 30.000 bis 50.000 Euro. BAFA-Präsident Torsten Safarik macht Eigentümer:innen aber auch hier Hoffnung. Bei seiner Eröffnungsrede auf dem Hotspot Building Technologie ermuntert er dazu, die Möglichkeiten der Förderung auszuschöpfen und damit die Kosten zu senken. Darüber hinaus rechnen seiner Aussage nach die Hersteller mit sinkenden Kosten in den kommenden Jahren - bis zu 40 Prozent günstiger könnten Wärmepumpen in den kommenden 20 Jahren werden, so dass die Technik für viele bezahlbar wird.
Hybridheizungen verbinden das Beste aus verschiedenen Welten
Gerade für den Altbau und die aktuelle Übergangszeit zum kompletten Heizen mit erneuerbaren Energien sind sie interessant und wurden auf der ISH viel gezeigt: Hybridheizungen. Sie verbinden das Beste aus verschiedenen Welten. Am häufigsten zu sehen: Hybridheizungen aus Wärmepumpe und Gasheizung sowie Hybridheizungen aus Pelletheizung und Solaranlage. Aber auch Hybridkombinationen aus Wärmepumpe und Ofenheizung sind eine aktuelle Option.
Eine intelligente Steuerung holt aus allen beteiligten Systemen dann das Optimum heraus. Bei den neuesten Modellen kann der aktuelle Gas- und Strompreis eingegeben werden - die Steuerung wählt dann automatisch zu jedem Zeitpunkt die günstigste Heiztechnik im Betrieb.
Modernste Pelletheizungen erfüllen auch strenge Anforderungen an die Emissionswerte
Die strengen Anforderungen bei der Förderung von Pelletheizungen wurden schon viel diskutiert. Auf der ISH jetzt zeigte sich, dass neueste Heizungsmodelle diese Anforderungen erfüllen können! Minimale Emissionswerte dank speziell entwickelter Luftströmung - ohne Filter und ohne Zusatzkosten für Eigentümer:innen. Die innovative Heizungstechnologie lässt die Flamme fast vollständig verschwinden und reduziert die Feinstaub-Partikelemissionen auf ein Minimum. Zudem sind die neuen, kompakten Heizkessel auch für kleinste Heiz- und Technikräume geeignet.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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